Wir sehen uns nachher beim MädelsKreis
Bibelgrundkurs für Mädels 😉
Mittwochs 15 bis 17 Uhr
Und beim
Online Bibelkurs
Mittwoch 17 bis 19 Uhr
https://zoom.us/j/95513354603?pwd=a2doelhieXlRZGxxZ3JkYUxtSjlTUT09
Meeting-ID: 955 1335 4603
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und per Telefon:
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Letzte Woche
„Der Herr sagte zu Abram: »Geh fort aus deinem Land, verlass deine Heimat und deine Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich werde dich zum Stammvater eines großen Volkes machen und dir viel Gutes tun; dein Name wird überall berühmt sein. Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben. Wer dir Gutes wünscht, den werde ich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen! Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden.«“
1. Mose 12:1-3 HFA
Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden
Wie können wir heute durch Abraham gesegnet werden?
Aus ihm sollte der Same kommen, der Messias – dessen Tod und Auferstehung wir jetzt gerade erst gefeiert haben
Gerade in diesem Jahr berührt mich die Auferstehung Jesu von den Toten ganz besonders – denn er hat uns versprochen, dass der Tag kommt, wo auch alle die wir lieben und von denen wir uns verabschieden mussten, eines Tages von den Toten auferstehen werden und wir einander wieder in die Arme fallen können.
Dieser Abschied in diesem Jahr war für mich besonders hart und mich tröstet, dass ich meinen geliebten Vater wieder sehen werde und wir uns in die Arme fallen werden. Eine wundervolle Vorstellung 🥰
Und ja: ich glaube, dass auch er wieder auferstehen wird, denn Jesus ist schließlich für uns gestorben und er liebt auch ihn, auch wenn Papa sich Zeit seines Lebens schwer damit getan hatte, an ihn zu glauben. Denn Jesus weiß, warum es ihm so schwer gefallen war.
Der Abschied war für uns alle schwer, aber mich und meinen Mann tröstet der Glaube daran, dass eben doch nicht alles vorbei ist
Jesus ist auferstanden, als „Erstling von den Toten“ und wenn ER verspricht, auch uns wieder von den Toten aufzuerwecken, dann darf ich darauf vertrauen!
(((Keine Sorge, ich will dir bzw euch keine Gespräche über Gott und Glauben aufzwingen, da ich ja auch nicht weiß, wo du da glaubensmäßig stehst. Nur ist dies ja Teil des Glaubensbekenntnisses, das wir im Konfirmandenunterricht gelernt haben und im Gottesdienst dort immer gemeinsam gesprochen haben. Wir persönlich glauben ganz fest daran. Ich wollte es nur einmal gesagt haben)))
Wir wünschen euch eine gesegnete Zeit🫂😘
Die Auferstehung Jesu verändert alles, nicht nur für ihn, sondern für mich und dich. Sein Sieg über das Grab garantiert deine zukünftige Auferstehung und beweist, dass der Tod nicht das Ende, sondern der Anfang des ewigen Lebens ist.
„Abram gehorchte und machte sich auf den Weg. Er war 75 Jahre alt, als er Haran verließ.“
1. Mose 12:4 HFA
Er verließ zwar „das Haus seines Vaters“, aber er war nicht allein mit Sara und Lot
„Terach verließ die Stadt Ur, die von den Chaldäern bewohnt wurde. Gemeinsam mit seinem Sohn Abram, seinem Enkel Lot und seiner Schwiegertochter Sarai wollte er in das Land Kanaan auswandern. Sie kamen nach Haran und schlugen dort ihre Zelte auf. Dort starb Terach im Alter von 205 Jahren.“
1. Mose 11:31-32
„Mit ihm kamen seine Frau Sarai, sein Neffe Lot sowie alle Knechte und Mägde, die sie in Haran in den Dienst genommen hatten. Mit ihrem ganzen Besitz brachen sie in Richtung Kanaan auf. Als sie schließlich dort ankamen,“
1. Mose 12:5 HFA
Er zieht nie wieder richtig fest in einer Stadt ein, sondern bleibt in der Nähe der Stadt
Als Bewohner hätten er sich unterordnen müssen, hätte aber deren Schutz erhalten
„Ich, Gott, werde dich groß machen. Ich, Gott, werde dich segnen“
= „Ich mache dich zu einem großen Gloed in der Geschichte, die ich mit den Menschen schreiben werde“
Wie das Lied, das wir zu Anfang immer singen „Teil dieser Geschichte“
„durchzogen sie das Land, das damals von den Kanaanitern bewohnt wurde. Bei Sichem ließen sie sich nieder, in der Nähe der Eiche von More.“
1. Mose 12:6 HFA
Die Stadt sicher begegnet uns immer wieder, unter anderem passiert dort die Geschichte mit Jakobs Tochter Dinah, deren Vergewaltigung und der Schandtat ihrer Brüder Ruben und Levi