• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • März 20thDas verheißene Land wird nach und nach gemeinsam eingenommen

      Heute lesen wir Josua 11 bis 14. Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘

      Wir sehen uns am späten Nachmittag beim OnlineBibelkreis
      Mittwoch 17 – 19 Uhr

      https://zoom.us/j/95513354603?pwd=a2doelhieXlRZGxxZ3JkYUxtSjlTUT09

      Meeting-ID: 955 1335 4603
      Kenncode: 057704


      This entry was posted in Gemeinsam die Bibel in einem Jahr lesen, Josua by Jule with 20 comments
      • Comments

        1. Thom sagt:
          18. März 2009 um 16:38 Uhr

          Josua 11-12

          Zwei weitere Kapitel Krieg, dass der Allmächtige für sein Volk schlägt. Scheinbar übermächtige Heere werden geschlagen! Auch heute kann sich NICHTS und KEINER erfolgreich gegen den Allmächtigen stellen. Er behält die Oberhand, auch wenn das zu Beginn eines Kampfes nicht so aussehen mag.

          Wenn man schaut, dass dieses Volk, nicht im Krieg unterwiesen und zuerst keine oder kaum Waffen, in ein fremdes Land einzieht – da war es eine mutige Aussage, dass Gott ihnen das Land geben würde!
          Auch heute scheint es nicht an der Zeit, dass die Erde wieder Frieden und Ruhe erhält.

          Aber genauso plötzlich und unaufhaltsam WIRD Jehova die Erde zu einer friedlichen Ruhestätte für GERECHTIGKEITSLIEBENDE Menschen umgestalten.

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        2. Thom sagt:
          18. März 2009 um 16:45 Uhr

          Josua 13

          13: Und Josua war alt, wohlbetagt, und Jehova sprach zu ihm: Du bist alt, wohlbetagt, und vom Lande ist sehr viel übrig in Besitz zu nehmen.
          Dies ist das Land, das noch übrig ist: alle Bezirke der Philister und das ganze Gesuri; von dem Sihor, der vor Ägypten fließt, bis an die Grenze von Ekron gegen Norden, wird es zu den Kanaanitern gerechnet; … Im Süden das ganze Land der Kanaaniter und Meara, das den Zidoniern gehört, bis Aphek, bis an die Grenze der Amoriter; und das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuße des Berges Hermon, bis man nach Hamath kommt; alle Bewohner des Gebirges, vom Libanon bis Misrephot-Majim, alle Zidonier. Ich selbst werde sie vor den Kindern Israel austreiben; nur verlose es Israel als Erbteil, so wie ich dir geboten habe.

          so hatte Josua als Anführer den Israeliten gedient – und es waren siegreiche Kämpfe. Was würde aber geschehen, wenn sie allein kämpfen müssten? Auf jeden Fall war nur ein Teil des Landes eingenommen. Wie ist das bei uns, sind wir mit Teilsiegen zufrieden? Wenn es sich zum Beispiel um die Vervollkommnung unserer Eigenschaften handelt?

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        3. Thom sagt:
          18. März 2009 um 16:51 Uhr

          In Kapitel 14 hören wir Kaleb:

          Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht Jehovas, mich von Kades-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es mir ums Herz war.
          Und meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; ich aber bin Jehova, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
          Da schwur Mose an selbigem Tage und sprach: Wenn nicht das Land, auf welches dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird ewiglich! denn du bist Jehova, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
          Und nun siehe, Jehova hat mich am Leben erhalten, so wie er geredet hat, diese 45 Jahre, seitdem Jehova dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherwanderte; und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt.
          Ich bin heute noch so stark wie an dem Tage, da Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt zum Streite und um aus- und einzuziehen.
          Und nun gib mir dieses Gebirge, von welchem Jehova an jenem Tage geredet hat; denn du hast an jenem Tage gehört, daß die Enakim daselbst sind und große, feste Städte. Vielleicht ist Jehova mit mir, daß ich sie austreibe, so wie Jehova geredet hat.
          Und Josua segnete ihn und gab dem Kaleb, dem Sohne Jephunnes, Hebron zum Erbteil.
          Daher ward Hebron dem Kaleb, dem Sohne Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er Jehova, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war.

          Ein wirklich glaubensvoller Mann, der in seinem Alter noch solche großen Ziele anstrebte – und mit der Hilfe seines Gottes diese erreichte! Josua und Kaleb waren beide weit über 80 Jahre alt, und haben sich nicht geschont. Sind wir heute oft zu träge? Leider kann man heute oft beobachten, dass die jungen Leute “die vor Kraft kaum laufen können” wirklich kaum laufen, wirklich kaum etwas auf die Reihe bekommen (außer ihre Freizeitaktivitäten zu planen).

          Wer sich aber für den Allmächtigen aufopfert, wird nicht enttäuscht.

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        4. Jule sagt:
          18. März 2009 um 16:52 Uhr

          war von vornherein bekannt, dass Josua es sein wird, der später Moses ablöst?

          Josua 14:6-13

          Da traten die Söhne Judas in Gilgal an Josua heran, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sagte zu ihm: „Dir selbst ist das Wort gut bekannt, das Jehova zu Moses, dem Mann des [wahren] Gottes, mit Bezug auf mich und mit Bezug auf dich in Kadesch-Barnea geredet hat. 7 Vierzig Jahre alt war ich, als mich Moses, der Knecht Jehovas, aus Kadesch-Barnea aussandte, das Land auszukundschaften, und ich erstattete ihm dann Bericht, so wie es in meinem Herzen war. 8 Und meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, bewirkten, daß das Herz des Volkes schmolz; ich aber, ich folgte Jehova, meinem Gott, völlig nach. 9 Demzufolge schwor Moses an jenem Tag, indem [er] sprach: ‚Das Land, auf das dein Fuß getreten ist, wird als Erbe dir und deinen Söhnen bis auf unabsehbare Zeit zu eigen werden, weil du Jehova, meinem Gott, völlig nachgefolgt bist.‘ 10 Und nun, siehe, Jehova hat mich am Leben erhalten, so wie er es verheißen hat, diese fünfundvierzig Jahre, seitdem Jehova Moses diese Verheißung gab, als Israel in der Wildnis wanderte, und nun, siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt. 11 Doch bin ich heute so stark wie an dem Tag, an dem mich Moses aussandte. So, wie meine Kraft damals war, so ist meine Kraft jetzt zum Krieg, sowohl zum Ausziehen wie zum Einziehen. 12 Und nun, gib mir doch diese Berggegend, die Jehova an jenem Tag verheißen hat, denn du selbst hörtest an jenem Tag, daß es dort Enakiter und große befestigte Städte gab. Wahrscheinlich wird Jehova mit mir sein, und ich werde sie bestimmt enteignen, so wie Jehova es verheißen hat.“ 13 Hierauf segnete Josua ihn und gab Kaleb, dem Sohn Jephunnes, Hebron als Erbe.

          immerhin waren es ja Josua und Kaleb, die den guten Bericht brachten, aber nur Kaleb erhielt „demzufolge“ das ausgekundschaftete Land als Erbe…

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        5. Jule sagt:
          18. März 2010 um 16:39 Uhr

          Josua 11:9

          Danach tat Josua so mit ihnen, wie es Jehova zu ihm gesagt hatte: Ihren Pferden durchschnitt er die Sehnen, und ihre Wagen verbrannte er im Feuer.

          „Den Pferden zerschnitt er die Sehnen, so wie Jehova geboten hatte“

          Warum war Jehova da so hart?

          Dass sie das Volk wegen seinem entarteten Lebenswandel ausrotten sollten, finde ich ja ok, auch noch dass die Häuser und andere Kriegsbeute zerstört werden sollten.

          Aber die Pferde sind Lebewesen, die nicht für die entarteten Bräuche können und Schmerz empfinden. Einige Kapitel vorher sagt Jehova, sie sollten die Bäume des Landes zerstören.

          Warum?

          Wie passt das damit zusammen, dass Leben für Jehova heilig ist?

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        6. H. Rossier sagt:
          18. März 2010 um 16:46 Uhr

          Wohl mochte sich, wie wir dies aus den einzelnen Stellen ersehen, mehr oder weniger Treue offenbaren in dem Bemühen, die Kanaaniter unschädlich zu machen; tatsächlich aber stand kein einziger Stamm auf der Höhe seiner Berufung. Was war die Folge? Alle die weltlichen Grundsätze, welche Israel bekämpft hatte, begannen bald in Israel Eingang zu finden. Wir sehen in den Propheten, wie die Begierden, das Vertrauen auf die eigene Kraft und die Sucht nach Verbindungen mit den Nationen zu jeder Zeit dem Volke anhafteten. Ja, noch mehr, der Götzendienst der Kanaaniter griff in Israel um sich wie ein Krebs, und das Ende war, daß das Volk Hurerei trieb mit allen Göttern der Nationen. Sittliche Verkommenheit, Lüge, Ungerechtigkeit, Gottvergessenheit, Gewalttat, offene Empörung, mit einem Wort, alles, was „die Sünde der Amoriter“ ausgemacht, und wofür das Gericht Gottes sie ereilt hatte, wurde das traurige Teil des Volkes Jehovas. Endlich sogar geschieht das Schreckliche, daß Israel gleichsam an die Stelle des Heeres der Kanaaniter tritt, welches Satan gegen Jehova in den Kampf führt: – es verwirft und kreuzigt Christum, den Sohn Gottes!

          Von jenem Augenblick an finden wir den Namen Kalebs so innig mit demjenigen des Josua verbunden (vergl. 4.Mose 14, 30. 38; 26, 65; 34, 17-19; 5.Mose 1, 36-38; Jos 14, 13 ), daß man sagen kann: die Beiden sind unzertrennlich. Sie erkunden zusammen das Land, pilgern zusammen durch die Wüste und ziehen zusammen in Kanaan ein. Sicher war es zunächst ihr besonderer Charakter als Männer des Glaubens, der sie so nahe miteinander verband, aber ich finde in dem Worte noch einen anderen gesegneten Grund für ihre Verbindung. Josua ist ein Vorbild von Christo Jesu, dem Heiland, der Sein Volk in die Ruhe des Landes der Verheißung einführt, und Kaleb wandelt in seiner Gemeinschaft. Der große Name „Josua“ deckt gleichsam denjenigen des Kaleb und drückt ihm seinen Charakter auf. Diese beiden Männer haben dieselbe Gesinnung, denselben Glauben, dasselbe Vertrauen, denselben Mut, denselben Ausgangspunkt, denselben Wandel, dasselbe Ausharren, dasselbe Ziel. Ist es so auch mit uns, teurer Leser? ..
          In 4.Mose 13 hören wir, daß die 12 Männer, welche Mose ausgesandt hatte, bis nach Hebron kamen; von da gingen sie weiter bis ins Tal Eskol, von wo sie die herrlichen Früchte Kanaans mitbrachten, um die Vortrefflichkeit des Landes der Verheißung zu zeigen. Aber nicht Eskol hatte die Augen und das Herz Kalebs gefangen, wie man geneigt sein könnte zu denken; sein Glaube hatte ihn noch etwas Besseres finden lassen. Hebron, der Ort, auf welchen er seinen Fuß gesetzt hatte, wird ihm zugeteilt (Kap. 14, 9). Er hatte diesen Namen von jener Zeit an, 45 Jahre lang, auf dem Herzen getragen, und nun tritt er vor Josua hin, um „dieses Gebirge, von welchem Jehova geredet hatte“, Hebron, für sich zum bleibenden Besitz zu fordern.

          Dieser Ort war nicht ohne große Berühmtheit. Für die Augen des Fleisches zwar konnte er nur erschreckend sein. Die furchtbaren Enakim wohnten dort, jene Riesen, bei deren blosser Erwähnung dem Volke das Herz zerschmolzen war. Aber welch gewaltige Erinnerungen erweckte diese Begräbnisstätte der Väter in dem Herzen Kalebs! Und gerade dieser Ort, an welchen sich so große Erinnerungen knüpften, wurde als Belohnung dem treuen Gottesmanne zuteil. Dort hatte Abraham, der Vater des Volkes, seinen Wohnort gewählt, als Lot die Städte der Ebene vorzog (1.Mose 13, 18); dort hatte er Jehova einen Altar gebaut und dort auch die Verheißung Gottes empfangen (1.Mose 18, 1). Vornehmlich und ganz besonders aber ist Hebron der Ort des Todes. Er war es zunächst für Abraham. Dort starb ja Sarah (1.Mose 23, 2), und dort wurde sie bestattet; dort wurde auch Abraham selbst begraben (1.Mose 25, 10), dann Isaak, sein Sohn (1. Mose 35, 27-29), und schließlich Jakob und die Patriarchen. Ja, Hebron ist die Begräbnisstätte, der Ort des Todes, das Ende des Menschen. Aber was für Anziehendes gab es denn dort? Nichts, gar nichts, wenn es sich um den natürlichen Menschen handelt; aber vieles, ja alles, sobald der Glaube in Frage kommt. Es ist ein besonderer Platz, wo der Gläubige das Ende seines eigenen Ichs findet, es ist das Kreuz Christi. Doch es gibt noch mehr in Bezug auf Hebron zu sagen. Von dort aus machte sich Joseph auf, um nach seinen Brüdern zu sehen (1.Mose 37, 14). Spater wurde Hebron eine Zufluchtsstadt und ein Eigentum der Leviten. …
          Bei Kaleb erwies sich dieses Ausharren in drei eng miteinander verbundenen Stellungen. Es heißt von ihm in Verbindung mit seinem Voraufgehen, um das gute Land, das Gott Seinem Volke geben wollte, auszukundschaften, daß er „Jehova völlig nachgefolgt“ sei (4.Mose 14, 24; 5.Mose 1. 36; Jos 14, 8. 9 ). Aber er mußte noch, ehe er das Land in Besitz nahm, 40 Jahre in der Wüste wandern, und er tat dies mutig und unverzagt; er harrte aus, denn er bewahrte in seinem Herzen die Erinnerung an die Reichtümer und Schätze Kanaans. Die Schwierigkeiten der Wüste waren nichts für ihn; er fand in der Wüste die Sonnenglut, den Sand, die Ermüdung und den Durst, aber er machte sich nichts daraus. Niemals kam es ihm in den Sinn, etwas anderes auf seinem Wege zu erwarten. Sein Ausharren fand Nahrung in seiner Hoffnung; und die Hoffnung des Gläubigen ist nicht nur Kanaan im allgemeinen Sinne, das heißt der Himmel, sondern Christus, Christus Selbst….it Kaleb war es anders; durch sein Ausharren in der Nachfolge Jehovas gewann er sein Erbe.

          Kaleb harrte aber auch noch in einer dritten Stellung aus, und zwar in der Besitzergreifung des Landes. Fünf neue Jahre verbringt er im Kampfe; dann greift er nochmals zu den Waffen um sein besonderes Erbteil in Besitz zu nehmen, das Gebirge, von welchem Jehova zu ihm geredet hatte. Er tritt in den vollen Besitz seines Erbes ein, ungeachtet der furchtbaren Macht des Feindes und des Schreckens, welchen die Kinder Enaks einflößten. Kaleb schreckt vor nichts zurück; für ihn wie für uns ist der Feind ein bereits besiegter Feind; es ist der, der die Macht des Todes hat. Er kann uns nicht mehr erschrecken. Der Tod ist unser. Kaleb tritt, wie gesagt, in den vollen Besitz seines Erbes ein. Sein Ausharren wird von Erfolg gekrönt. Er scheint der Einzige in Israel gewesen zu sein, der alle seine Feinde aus ihren Wohnsitzen vertrieben und ihr Land in Besitz genommen hat.

          Aksa, die Tochter Kalebs, ist ein weiteres Exempel des Ausharrens. Kaleb hatte sie Othniel gegeben, dem Besieger Kirjath-Sephers, und nun treibt sie ihren Gatten an, noch mehr zu fordern. Sie wünscht ein Feld und dazu Wasserquellen. Sie will Segnungen auf dem Felde, das sie besitzt. Um diese zu erlangen, springt sie vom Esel herab und bringt ihre Bitte vor. Sie harrt aus in ihren Bitten. Und sie empfängt reichlich die gewünschten Quellen, welche Vorbilder unserer geistlichen Segnungen sind. Wie lehrreich ist auch das, geliebter Leser, für unser tägliches Leben! Flehen wir, wenn wir Gottes Wort zur Hand nehmen, mit wahrem Ernste um Quellen, die es bewässern? Das lebendige Wort Gottes ist für viele Christen wie ein „trockenes Mittagsland“, auf welchem ihre Seele keine Nahrung findet. Wenn dies auch bei dir der Fall ist, mein Leser, so möchte ich dich fragen: Hast du dich, wie Aksa, niedergeworfen, um von Gott geistliche Hilfe und Aufschluß zu erflehen, um jene Quellen zu bitten, welche allein das Wort für deine Seele fruchtbar machen können? Sollte Er dir nicht eine ähnliche Antwort geben wie Kaleb einst seiner Tochter?

          Zum Antworten anmelden
        7. H. Rossier sagt:
          18. März 2010 um 16:53 Uhr

          Von jenem Augenblick an finden wir den Namen Kalebs so innig mit demjenigen des Josua verbunden (vergl. 4.Mose 14, 30. 38; 26, 65; 34, 17-19; 5.Mose 1, 36-38; Jos 14, 13 ), daß man sagen kann: die Beiden sind unzertrennlich. Sie erkunden zusammen das Land, pilgern zusammen durch die Wüste und ziehen zusammen in Kanaan ein. Sicher war es zunächst ihr besonderer Charakter als Männer des Glaubens, der sie so nahe miteinander verband, aber ich finde in dem Worte noch einen anderen gesegneten Grund für ihre Verbindung. Josua ist ein Vorbild von Christo Jesu, dem Heiland, der Sein Volk in die Ruhe des Landes der Verheißung einführt, und Kaleb wandelt in seiner Gemeinschaft. Der große Name „Josua“ deckt gleichsam denjenigen des Kaleb und drückt ihm seinen Charakter auf. Diese beiden Männer haben dieselbe Gesinnung, denselben Glauben, dasselbe Vertrauen, denselben Mut, denselben Ausgangspunkt, denselben Wandel, dasselbe Ausharren, dasselbe Ziel. Ist es so auch mit uns, teurer Leser? ..
          In 4.Mose 13 hören wir, daß die 12 Männer, welche Mose ausgesandt hatte, bis nach Hebron kamen; von da gingen sie weiter bis ins Tal Eskol, von wo sie die herrlichen Früchte Kanaans mitbrachten, um die Vortrefflichkeit des Landes der Verheißung zu zeigen. Aber nicht Eskol hatte die Augen und das Herz Kalebs gefangen, wie man geneigt sein könnte zu denken; sein Glaube hatte ihn noch etwas Besseres finden lassen. Hebron, der Ort, auf welchen er seinen Fuß gesetzt hatte, wird ihm zugeteilt (Kap. 14, 9). Er hatte diesen Namen von jener Zeit an, 45 Jahre lang, auf dem Herzen getragen, und nun tritt er vor Josua hin, um „dieses Gebirge, von welchem Jehova geredet hatte“, Hebron, für sich zum bleibenden Besitz zu fordern.

          Dieser Ort war nicht ohne große Berühmtheit. Für die Augen des Fleisches zwar konnte er nur erschreckend sein. Die furchtbaren Enakim wohnten dort, jene Riesen, bei deren blosser Erwähnung dem Volke das Herz zerschmolzen war. Aber welch gewaltige Erinnerungen erweckte diese Begräbnisstätte der Väter in dem Herzen Kalebs! Und gerade dieser Ort, an welchen sich so große Erinnerungen knüpften, wurde als Belohnung dem treuen Gottesmanne zuteil. Dort hatte Abraham, der Vater des Volkes, seinen Wohnort gewählt, als Lot die Städte der Ebene vorzog (1.Mose 13, 18); dort hatte er Jehova einen Altar gebaut und dort auch die Verheißung Gottes empfangen (1.Mose 18, 1). Vornehmlich und ganz besonders aber ist Hebron der Ort des Todes. Er war es zunächst für Abraham. Dort starb ja Sarah (1.Mose 23, 2), und dort wurde sie bestattet; dort wurde auch Abraham selbst begraben (1.Mose 25, 10), dann Isaak, sein Sohn (1. Mose 35, 27-29), und schließlich Jakob und die Patriarchen. Ja, Hebron ist die Begräbnisstätte, der Ort des Todes, das Ende des Menschen. Aber was für Anziehendes gab es denn dort? Nichts, gar nichts, wenn es sich um den natürlichen Menschen handelt; aber vieles, ja alles, sobald der Glaube in Frage kommt. Es ist ein besonderer Platz, wo der Gläubige das Ende seines eigenen Ichs findet, es ist das Kreuz Christi. Doch es gibt noch mehr in Bezug auf Hebron zu sagen. Von dort aus machte sich Joseph auf, um nach seinen Brüdern zu sehen (1.Mose 37, 14). Spater wurde Hebron eine Zufluchtsstadt und ein Eigentum der Leviten. …
          Bei Kaleb erwies sich dieses Ausharren in drei eng miteinander verbundenen Stellungen. Es heißt von ihm in Verbindung mit seinem Voraufgehen, um das gute Land, das Gott Seinem Volke geben wollte, auszukundschaften, daß er „Jehova völlig nachgefolgt“ sei (4.Mose 14, 24; 5.Mose 1. 36; Jos 14, 8. 9 ). Aber er mußte noch, ehe er das Land in Besitz nahm, 40 Jahre in der Wüste wandern, und er tat dies mutig und unverzagt; er harrte aus, denn er bewahrte in seinem Herzen die Erinnerung an die Reichtümer und Schätze Kanaans. Die Schwierigkeiten der Wüste waren nichts für ihn; er fand in der Wüste die Sonnenglut, den Sand, die Ermüdung und den Durst, aber er machte sich nichts daraus. Niemals kam es ihm in den Sinn, etwas anderes auf seinem Wege zu erwarten. Sein Ausharren fand Nahrung in seiner Hoffnung; und die Hoffnung des Gläubigen ist nicht nur Kanaan im allgemeinen Sinne, das heißt der Himmel, sondern Christus, Christus Selbst….it Kaleb war es anders; durch sein Ausharren in der Nachfolge Jehovas gewann er sein Erbe.

          Kaleb harrte aber auch noch in einer dritten Stellung aus, und zwar in der Besitzergreifung des Landes. Fünf neue Jahre verbringt er im Kampfe; dann greift er nochmals zu den Waffen um sein besonderes Erbteil in Besitz zu nehmen, das Gebirge, von welchem Jehova zu ihm geredet hatte. Er tritt in den vollen Besitz seines Erbes ein, ungeachtet der furchtbaren Macht des Feindes und des Schreckens, welchen die Kinder Enaks einflößten. Kaleb schreckt vor nichts zurück; für ihn wie für uns ist der Feind ein bereits besiegter Feind; es ist der, der die Macht des Todes hat. Er kann uns nicht mehr erschrecken. Der Tod ist unser. Kaleb tritt, wie gesagt, in den vollen Besitz seines Erbes ein. Sein Ausharren wird von Erfolg gekrönt. Er scheint der Einzige in Israel gewesen zu sein, der alle seine Feinde aus ihren Wohnsitzen vertrieben und ihr Land in Besitz genommen hat.

          Aksa, die Tochter Kalebs, ist ein weiteres Exempel des Ausharrens. Kaleb hatte sie Othniel gegeben, dem Besieger Kirjath-Sephers, und nun treibt sie ihren Gatten an, noch mehr zu fordern. Sie wünscht ein Feld und dazu Wasserquellen. Sie will Segnungen auf dem Felde, das sie besitzt. Um diese zu erlangen, springt sie vom Esel herab und bringt ihre Bitte vor. Sie harrt aus in ihren Bitten. Und sie empfängt reichlich die gewünschten Quellen, welche Vorbilder unserer geistlichen Segnungen sind. Wie lehrreich ist auch das, geliebter Leser, für unser tägliches Leben! Flehen wir, wenn wir Gottes Wort zur Hand nehmen, mit wahrem Ernste um Quellen, die es bewässern? Das lebendige Wort Gottes ist für viele Christen wie ein „trockenes Mittagsland“, auf welchem ihre Seele keine Nahrung findet. Wenn dies auch bei dir der Fall ist, mein Leser, so möchte ich dich fragen: Hast du dich, wie Aksa, niedergeworfen, um von Gott geistliche Hilfe und Aufschluß zu erflehen, um jene Quellen zu bitten, welche allein das Wort für deine Seele fruchtbar machen können? Sollte Er dir nicht eine ähnliche Antwort geben wie Kaleb einst seiner Tochter?

          Zum Antworten anmelden
        8. Jule sagt:
          18. März 2012 um 16:39 Uhr

          Josua 11:1

          Als Jabin, der König von Hazor, hörte, was geschehen war, sandte er Boten zu allen Herrschern des nördlichen Kanaan, um sich mit ihnen gegen Israel zu verbünden:

          Warum?

          Hatte er nicht mitbekommen, was mit den Verbündeten Königen passiert war? Wie kam er darauf, dass ein Bündnis mit anderen „Leidensgenossen“ die Rettung sein könne?

          Oder war es nur ein letzter Akt der Verzweiflung?

          Zum Antworten anmelden
        9. Jule sagt:
          18. März 2012 um 16:40 Uhr

          Josua 11:12

          Alle Städte der Könige, die sich gegen Israel verbündet hatten, nahm Josua ein und vollstreckte an ihnen Gottes Gericht: Er vernichtete sie, wie es Mose, der Diener des Herrn, angeordnet hatte.

          Warum die Formulierung „so, wie es Mose angeordnet hatte“?

          Warum wird nicht gesagt, dass sie es so machten, wie Jehova es angeordnet hatte? Immerhin kam die Anweisung ja von IHM. Moses war ja nur der Mittler gewesen

          Vers 15

          So hatte der Herr es Mose befohlen, und Mose hatte es an Josua weitergegeben, der sich genau daran hielt. Er befolgte alle Weisungen, die Mose von Gott bekommen hatte.

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        10. Jule sagt:
          18. März 2012 um 16:41 Uhr

          Josua 11:20

          Denn der Herr hatte es so gefügt, dass die Bewohner des Landes sich Israel unnachgiebig widersetzten. Er wollte sie dem Untergang weihen, es sollte keine Gnade für sie geben. Israel musste sie vernichten, wie der Herr es Mose befohlen hatte.

          War das die Reaktion Jehovas auf die Geschichte mit den Gibeonitern? Damit sich das Volk nicht wieder überlisten oder durch Mitleid einwickeln lassen würde?

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        11. Jule sagt:
          18. März 2012 um 16:41 Uhr

          Josua 11:22

          Im gesamten eroberten Gebiet wurden die Anakiter vernichtet. Nur in Gaza, Gat und Aschdod blieben sie am Leben.

          Warum?

          Sollten sie nicht alle Bewohner des verheißenen Landes der Vernichtung weihen? Warum dann immer wieder welche, die sie am Leben ließen?

          Gehörten diese zum Stamm der Gibeoniter?

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        12. Jule sagt:
          18. März 2013 um 16:42 Uhr

          Josua 11
          wir sehen: es gibt jeden Grund, die Völker aus dem Land zu vertreiben

          Hier also wieder der Grund, warum sie die Völker des Landes ausrotten: sie haben ein verstocktes Herz.

          Wir haben bereits im Zusammenhang mit Pharao und anderen eine solche Aussage gelesen und wissen inzwischen, dass die Formulierung „Jehova ließ ihr Herz verstockt werden“ nicht bedeutet, dass es von Jehova ausgeht – sondern dass ER sie machen ließ.

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        13. Jule sagt:
          18. März 2013 um 16:47 Uhr

          Josua 13
          die Aufteilung des Verheißenen Landes:

          um diesen für uns trockenen Stoff lebendig werden zu lassen, sollten wir uns diese Kapitel vielleicht besser als mp3 anhören und dabei das, was zur Aufteilung des Landes gesagt wird, auf der Karte mitverfolgen, die am Anfang dieser Seite von Thom eingefügt wurde. Hier ist sie noch mal für euch:

          Aufteilung des landes

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        14. Jule sagt:
          18. März 2013 um 16:54 Uhr

          Josua 14
          Kaleb beweist Glauben und Demut – wie?

          Hier sehen wir, wie demütig Kaleb ist: er sagt zuerst, dass er immer noch voller Kraft ist – aber zum Einnehmen des Landes würde er Jehovas Hilfe benötigen: „vielleicht wird der Herr mit mir sein , dass ich sie vertreibe.“ Eigentlich hätten wir vermuten können, dass er nun sagt: „ja, ich bin immer noch so stark wie früher, ich schaffe das schon!“

          Außerdem leitet er hier keinen Anspruch für sich ab: er hätte ja auch sagen können „weil es mir Jehova versprochen hat, darum bekomme ich es auch.“ Er weiss ja, dass Jehova seine Versprechen immer erfüllt.

          Ob dieses „vielleicht“ mit dem Vorfall bei Ai zu tun hat? Dass er Jehovas Recht anerkennt, dem Stamm den Segen und Beistand zu entziehen, falls es auch hier wieder heimlich Unreines gibt?

          Will er mit dem „vielleicht“ vielleicht andeuten, dass er Jehova nicht böse wäre, falls dies so sein würde?

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        15. Jule sagt:
          18. März 2015 um 16:42 Uhr

          Josua 11
          Hat Jabin Angst oder fühlt er sich überlegen?

          Gerade hatten sich erst einige Könige gegen Israel zusammengeschlossen – und wurden vernichtend geschlagen. Als Reaktion ruft Jabin weitere Könige zusammen. Warum?

          Hat er Angst oder denkt er, die anderen waren einfach nicht genug und mit einer größeren Allianz schaffen sie das schon?

          Auf dem ersten Blick scheint es bei diesem Aufgebot vielversprechend.

          Aber wieder die Frage nach dem Beweggrund:

          Denkt er, dass es unter seiner Leitung besser läuft, oder ist es einfach nur ein verzweifelter Versuch?

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        16. Jule sagt:
          18. März 2015 um 16:43 Uhr

          Josua 11:6
          Was sie mit den Pferden machen sollten

          Wir hatten in den vergangenen Jahren öfters im Zusammenhang mit Krieg gelesen, dass sie „den Pferden die Sehnen durchschneiden“ sollten und uns gefragt, was genau damit gemeint war: sollten sie kastriert werden oder ging es um die Beine?

          Hier in der „Neues Leben“ wird es so übersetzt: „du sollst ihre Pferde lähmen“

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        17. Jule sagt:
          18. März 2015 um 16:44 Uhr

          Josua 12
          Die besiegten Könige

          Hier werden alle besiegten Könige aufgeführt – warum ist diese Information so wichtig?

          Ich verstehe ja, dass es wichtig ist, wie genau das Land aufgeteilt würde, welche Städte und Bereiche an welchen Stamm gingen. Aber warum ist es wichtig zu wissen, welcher König dort vorher geherrscht hatte und zu Tode kam?

          Geht es hier darum, es in die richtige Zeit einzuordnen?

          Wir wissen ja, dass man heute das Geburtsjahr von Jesus anhand der damals herrschenden Könige und Stadthalter bestimmten kann.

          Ist diese Auflistung der Könige hier aus dem selben Grund so akribisch aufgeführt?

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        18. Jule sagt:
          18. März 2015 um 16:48 Uhr

          Josua 13
          Das noch nicht auf geteilte Land und der Stamm Gad

          Wir wissen, dass zweieinhalb Stämme ihren Erbbesitz außerhalb des verheißenen Landes haben wollten und dass Mose bestimmt hatte, dass sie zuerst mitgehen und ihren Brüdern helfen sollten, das Land einzunehmen – erst dann könnten sie zu ihren Frauen und Kindern zurück kehren.

          Hier heißt es, dass Josua sehr alt geworden war und das Land immer noch nicht ganz eingenommen worden ist.

          Was bedeutet das für die zweieinhalb Stämme?

          Es müssen inzwischen Jahrzehnte vergangen sein – sind die immer noch unterwegs und warten ihre Familien immer noch auf sie?

          Kann das sein? Oder hätten diese Männer nicht viel mehr Druck gemacht, damit die Aufgabe endlich erfüllt ist und sie nach Hause können?

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          • Jule sagt:
            18. März 2015 um 16:50 Uhr

            Josua 14
            Doch erst 5 Jahre?

            Kaleb erzählt, dass seit der Wanderung in der Wüste 5 Jahre vergangen sind.

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        19. Jule sagt:
          18. März 2015 um 16:54 Uhr

          Josua 14
          Doch erst 5 Jahre?

          Kaleb erzählt, dass seit der Wanderung in der Wüste 5 Jahre vergangen sind.

          Wir wissen, dass das Volk wegen seiner Reaktion auf den schlechten Bericht 40 Jahre durch die Wüste wandern musste, er redet nun davon, dass 45 Jahre vergangen sind.

          Alterten die Menschen nach Mose schneller?

          Mose war 120 als er starb und noch voller Kraft. Kaleb ist hier 85 und redet davon, dass er noch sehr rüstig ist und von Josua wird im Kapitel davor gesagt, dass er bereits sehr alt war. Kaleb und Josua werden ja gleich alt gewesen sein – oder?

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