In der Lade befanden sich die Tafeln mit den zehn Geboten, der Stab von Aaron, der anzeigte, dass er der von Jehova erwählte Hohepriester sein sollte und ein Krug mit Manna
„Haben wir Gott in einer Schachtel auf dem Nachtisch liegen und holen ihn raus, wenn wir ihn brauchen und erwarten dann, dass ER aus der Kiste springt?“
In 1. Chronika 28:18 lesen wir:
Die Cherubin aus Gold bedeckten die Lade des Bundes
Und in Hesekiel 10:1-2 heißt es, „Jehova war über den Cherubinen“
Jehova ist nicht in der Kiste, sondern darüber– über den Häuptern der Cherube zwischen den Flügeln (der 3. Cherub, der schirmende, fehlt), zwischen den dreien ist Jehova
Da der dritte fehlt, ist Jehova zwischen den Flügeln als helles Licht – die Shekina Gottes
Eigentlich klingt es so, als hätten sie Jehova das Auto geklaut oder den Thron, aber ER war nicht mit dabei
Sie dachten, sie könnten Jehova damit beeinflussen
This entry was posted in 1. Samuel, Resümee vom Gottesdienst by Jule with 1 commentDu musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
In einem Kommentar heißt es dazu
„Hier nun wird Israel „vor den Philistern geschlagen; und sie erschlugen in der Schlachtordnung auf dem Feld etwa 4000 Mann“. Ohne den HERRN in der Mitte ist Israel leicht zu besiegen. Die Niederlage Israels müsste nicht sein. Gott hat seinem Volk großartige Zusagen für den Kampf gegen ihre Feinde gegeben (z. B. 3. Mo 26,8; 5. Mo 32,30; Jos 23,10), aber diese sind jeweils an Bedingungen geknüpft, die das Volk hier nicht erfüllt. Hat diese Niederlage das Volk zur Besinnung und zur Umkehr zu Gott geführt? Leider nicht.
Wir lesen nicht, dass sie sich demütigen,
Stattdessen schlagen die Ältesten vor, „die Lade des Bundes des HERRN“ zu holen. Meinen sie etwa, die Lade sei ein Glücksbringer? Ist ihnen durch die Begleitung der Lade der Sieg etwa sicher? Von Gottvertrauen[…]“
Auszug aus
Setze einen König über uns
Ulrich, Stefan