• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

      Weitere Seiten

      1. Ermunternder Ansprachen
      2. Unsere Gruppe im Zelt
      3. Familienblog
      4. Verschiedene Bibel Kommentare
      5. Material zum Verbreiten des Evangeliums
      6. BibelSeminare und Urlaub

      Neueste Kommentare

      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs

      Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentar-Feed
      • WordPress.org

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Aug. 25th5. Mose 1


      This entry was posted in 5. Mose by Jule with 13 comments
      • Comments

        1. Thom sagt:
          21. Februar 2009 um 11:56 Uhr

          Scheinbar handelt es sich um eine Wiederholung der Dinge, die wir schon in den anderen Büchern des Mose gelesen haben. Aber dies scheint nur so. Mose gibt zwar Dinge wieder, die uns schon bekannt sind, aber er legt in seiner Rede an das Volk mehr Wert auf Gehorsam und Glauben und Gefühl zum Schöpfer. Er zeigt, welche schwere Zeit auf das Volk gekommen war, weil sie ungehorsam waren.

          5.Mose 1-3
          Wenn man sich den Vers 2 im 1.Kapitel durch den Kopf gehen läßt: für den Weg, den die Israeliten nun fast 40 Jahre gebraucht hatten, hätten sie normaler Weise 11 Tage benötigt!

          Wir lernen Mose auch als sanftmütigen Menschen kennen, der offen und ehrlich sagt, dass das Volk ihm zuviel geworden ist – und es eine praktische Lösung gab. Wichtig, welche Regeln er an die Richter im Volk weitergegeben hat. Nein, die Richter können nicht nach eigenem Gutdünken richten:”‚Bei einem Verhör zwischen euren Brüdern sollt ihr mit Gerechtigkeit zwischen einem Mann und seinem Bruder oder seinem ansässigen Fremdling richten. 17 Ihr sollt beim Rechtsprechen nicht parteiisch sein. Ihr solltet den Kleinen ebenso anhören wie den Großen. Ihr sollt nicht erschrecken wegen eines Mannes, denn das Gericht gehört Gott; und den Fall, der für euch zu schwer ist, solltet ihr vor mich bringen, und ich werde ihn bestimmt anhören.‘ “

          Was heißt das heute? Wer Aufgaben in seiner Gemeinde erhält muss dort den Auftrag des Höchsten umsetzen. Der Wachtturm schrieb dazu einmal (1. März 1979)

          Zum Antworten anmelden
          • wt sagt:
            28. Februar 2009 um 12:00 Uhr

            Weise, verständige und erfahrene Männer sollen Gottes Volk leiten
            „Und ich will euch Hirten geben in Übereinstimmung mit meinem Herzen, und sie werden euch gewißlich mit Erkenntnis und Einsicht weiden“ (Jer. 3:15).

            DAS Volk Israel befand sich in den Ebenen Moabs und schickte sich an, den Jordan zu durchqueren und das Land Kanaan zu betreten. Moses erinnerte die Israeliten zu ihrem Nutzen daran, wie Gott während der vierzig Jahre, in denen sie in der Wüste Sinai gewesen waren, mit ihnen gehandelt hatte. Wegen der unter dem Volk vorherrschenden falschen Einstellung war es besonders für Moses anfangs eine stürmische Zeit gewesen. Nun erinnerte er die Israeliten daran, daß er, als er die Last der Streitsachen des Volkes nicht mehr allein hatte tragen können, aufgrund der Empfehlung Jethros zu ihnen gesagt hatte: „Holt euch weise und verständige und erfahrene Männer eurer Stämme, damit ich sie als Häupter über euch setze“ (5. Mose 1:3, 12, 13; 2. Mose 18:17-26).

            2 Bei der Auswahl dieser Männer hielt sich Moses an die anscheinend älteste Form der Leitung eines Gemeinwesens. Berichte zeigen, daß seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte unter Völkern Ältestenschaften oder Ältestenräte tätig waren. Als Nachkommen Jakobs hatten die Israeliten selbst schon zuvor Berührung mit Ältestenschaften von Ägypten, Moab und Midian gehabt (1. Mose 50:7; 4. Mose 22:4, 7). Die Scheiche arabischer Völker waren ebenfalls Stammesälteste, denn das arabische Wort sheikh bedeutet einfach „Ältester“ oder „älterer Mann“ (1. Mose 36:15). Bevor Moses mit der Führung des Volkes Israel beauftragt wurde, hatte die Nation bereits solche Älteste, und er wurde angewiesen, diese davon zu unterrichten, daß Gott ihn eingesetzt hatte (2. Mose 3:16, 18). Somit führte Moses keine bedeutende Neuerung ein, als er sich später in der Wüste Sinai der Unterstützung von Ältesten bediente, um die Behandlung von Problemen zu dezentralisieren.

            3 Zu Gottes bestimmter Zeit wurde die Christenversammlung gegründet, die in geistigem Sinne ein Volk ist — ein Volk, das auf der ganzen Erde vertreten ist. Gottes Sohn, der größere Moses, sorgte dafür, daß die Versammlungen durch Ältestenschaften geleitet wurden. Es ist interessant, auf welche Voraussetzungen Moses achtete, als er israelitische Älteste in eine verantwortungsvolle Aufgabe einsetzte. Wenn wir diese Voraussetzungen mit denen vergleichen, die christliche Älteste aufweisen müssen, erkennen wir eine große Ähnlichkeit, wie die umseitige Tabelle zeigt.

            4 Nachdem sich die Israeliten im Verheißenen Land niedergelassen hatten und in Städten und Dörfern wohnten, wurden die verschiedenen Gemeinwesen durch Ältestenschaften geleitet und unterstützt (Josua 20:4; Ri. 8:14, 16; 1. Sam. 16:4). Diese Ältestenschaften sollten weisen Rat erteilen, bei Problemen Hilfe leisten, das Volk vor dem Abfall bewahren und so zum Frieden, zur Ordnung und zur geistigen Gesundheit ihres Gemeinwesens beitragen. Mitunter wurde von ihnen verlangt, eine richterliche Funktion zu erfüllen, indem sie Streitigkeiten schlichteten oder Maßnahmen zum Schutze des Gemeinwesens ergriffen (5. Mose 16:18-20; 19:12; 31:9; Ruth 4:1-11). In Krisenzeiten sollten sie eine Quelle des Trostes und der Stärkung sein (Jes. 32:1, 2). Doch sollten sie weder ihre Mitbürger zur Arbeit antreiben, noch waren sie befugt oder verpflichtet, anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben hatten. Christliche Älteste verrichten bei der Erfüllung ihrer verantwortungsvollen Aufgabe einen ähnlichen Dienst. (Vergleiche Apostelgeschichte 20:28-35; 1. Korinther 3:4, 5, 21-23; 2. Korinther 1:24.) Zusätzlich hat die Christenversammlung den Auftrag, allen Menschen die gute Botschaft von Gottes Königreich bekanntzumachen.

            Heute qualifizierte Männer aussuchen
            5 Wenn wir an die Ältestenvorkehrung in der Vergangenheit denken, so kann uns das eine Hilfe sein, heute bei der Auswahl von Ältesten gutes Urteilsvermögen anzuwenden. Wir könnten eine Versammlung als ein kleines Dorf im alten Israel betrachten und uns fragen: Welche Männer in der Versammlung wären imstande, als Dorfälteste zu dienen und vernünftige und gesunde Anleitung zu bieten? Welche Männer erweisen sich als verständig, sind ausgeglichen und verfügen über ein gutes Urteilsvermögen?

            6 In 1. Timotheus 3:15 ist von der weltweiten Versammlung der Diener Gottes als von dem „Hause Gottes“ („Familie Gottes“, The Jerusalem Bible) die Rede. Folglich könnten wir eine einzelne Versammlung auch als eine große Familie betrachten. In Abwesenheit des Oberhauptes einer Familie erwarten die einzelnen Glieder oft von den älteren Söhnen, daß sie die Maßstäbe und Anweisungen des Familienoberhauptes vertreten und unterstützen. Wir könnten uns daher fragen: Welche „Hausgenossen“ des Glaubens gleichen älteren Söhnen in einer Familie, an die sich die anderen Familienglieder normalerweise wenden würden, um gesunden Rat und vernünftige Hilfe zu erhalten? (Vergleiche 1. Timotheus 5:1, 2.)

            7 Eigentlich sollte es sich bei Männern, die empfohlen werden, als Versammlungsälteste zu dienen, meistens um Personen handeln, die von den Gliedern der Versammlung schon als „ältere Brüder“ betrachtet werden, insofern als sie aufgrund ihrer Einsicht, ihrer Ausgeglichenheit und ihres Urteilsvermögens schon den Respekt und das Vertrauen ihrer Glaubensbrüder erworben haben. Niemand kann aus einem anderen einen Ältesten „machen“, sondern der Betreffende muß selbst ein Ältester werden, indem er geistig wächst, Fortschritte macht und Erfahrungen sammelt (Spr. 1:2-5; 4:7-9; Jak. 3:1, 13). Wenn ein solcher ausgewählt wird, um in dieser Stellung zu dienen, werden durch seine Ernennung eigentlich die wünschenswerten Eigenschaften eines Ältesten, die er bereits offenbart, anerkannt und bestätigt. Im alten Israel war es offensichtlich so wie in anderen Ländern, daß ein Mann, der bei dem örtlichen Ältestenrat dafür bekannt war, daß er Weisheit, Urteilsvermögen und Verständnis offenbarte, eingeladen wurde, dem Rat anzugehören und bei seinen Besprechungen und Entscheidungen mitzuwirken (1. Tim. 5:22, 25).

            Zum Antworten anmelden
          • WT Juni 1077 sagt:
            28. Februar 2009 um 12:05 Uhr

            und dann im Juni 1977:

            Über Angelegenheiten zu richten, die das Leben und die Beziehungen eines Menschen beeinflussen, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Älteste in der Christenversammlung sollten daher besonders streng darauf achten, wie sie dieser Aufgabe nachkommen. Wenn sie einen Rat geben oder eine Entscheidung fällen, dürfen sie nicht ihre eigene Meinung äußern, sondern müssen gerecht urteilen oder richten. Um nach Gottes Maßstab zu richten, müssen sie das im Sinn behalten, was Moses den damaligen Richtern gebot, als er zu ihnen sagte: „Bei einem Verhör zwischen euren Brüdern sollt ihr mit Gerechtigkeit zwischen einem Mann und seinem Bruder oder seinem ansässigen Fremdling richten. Ihr sollt beim Rechtsprechen nicht parteiisch sein. Ihr solltet den Kleinen ebenso anhören wie den Großen. Ihr sollt nicht erschrecken wegen eines Mannes, denn das Gericht gehört Gott“ (5. Mose 1:16, 17). Ob es sich um einen Fall handelt, in den jemand verwickelt ist, der groß zu sein scheint, weil er begütert ist, eine gute Bildung genossen hat oder wegen seiner Leistungen geehrt wird, oder ob es um jemand geht, der in dieser Hinsicht „klein“ ist, so dürfen die Ältesten nicht parteiisch sein. Sie sollten bestrebt sein, nicht nach ihrem Ermessen zu handeln, sondern das zu tun, was in Gottes Augen richtig ist (Spr. 21:2, 3). Dann wird ‘das Gericht tatsächlich Jehova gehören’, wie es in seinem Wort und durch seinen irdischen Mitteilungskanal zum Ausdruck gebracht wird.

            2 Gestützt auf lückenhafte Kenntnisse, können Älteste eine Sache nicht richtig entscheiden. Sie müssen, wenn sie sich den Fall anhören, ein vollständiges Bild erhalten. Um Hauptpunkte herauszuschälen und um festzustellen, wie ein Problem entstanden ist oder warum etwas getan wurde, müssen sie passende, taktvolle Fragen stellen. Die an dem Fall Beteiligten sollten mit ihnen zusammenarbeiten, indem sie alles sagen, was sie wissen, nicht nur einen Teil davon. Das ermöglicht es den Ältesten, biblische Gesetze auf die erhobenen Behauptungen oder Anschuldigungen anzuwenden. Salomo betete um Weisheit, damit er seiner Verantwortung nachkommen konnte (1. Kö. 3:9, 12). Älteste benötigen ebenfalls himmlische Weisheit, um das, was Gottes Wort sagt, richtig auf die Situationen anzuwenden, mit denen sie sich befassen müssen. Das bewirkt, daß in der Versammlung die Frucht der Gerechtigkeit hervorgebracht wird (Jak. 3:17, 18).

            Zum Antworten anmelden
        2. Thom sagt:
          28. Februar 2009 um 12:14 Uhr

          Interessant auch Moses Erzählung über die Kundschafter. Nur auf einige kleine Einzelheiten eingehend: sie hatten keinen Glauben, sondern ließen sich ablenken. Sie hätten einfach Glauben haben und zeigen sollen und dementsprechend sich in die Hand des Allmächtigen fallen lassen müssen. Aber leider konnte dies nur Josua und Kaleb. Ja, die beiden mussten erst Glauben beweisen um dann 40 Jahre später zu sehen, dass ihr Vertrauen in den Höchsten völlig gerechtfertigt war.

          Wir sehen aber auch, dass die Krokodilstränen des Volkes und dann das eigenmächtige Handeln, dem Volk keinen Segen einbrachte. Wir lernen, dass wir immer nur in Gemeinschaft mit Gott und im Vertrauen in den Höchsten, etwas erreichen können.

          Zum Antworten anmelden
        3. Jule sagt:
          28. Februar 2009 um 12:16 Uhr

          5. Mose 1:22

          Indes tratet ihr alle zu mir und spracht: ‚Laß uns doch Männer vor uns hersenden, damit sie für uns das Land erforschen und uns Bericht erstatten über den Weg, auf dem wir hinaufziehen sollten, und über die Städte, zu denen wir kommen werden.‘

          hier wird deutlich, dass das Volk vorher schon zaghaft war und es ihnen an dem nötigen Gottvertrauen fehlte. Jehova sagte, sie sollten hinabziehen und das Land, dass er ihnen geben würde, in Besitz nehmen.

          Aber sie wollten erst einige vorschicken, die das Land auskundschaften sollten.

          Wozu???

          Zum Antworten anmelden
        4. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:08 Uhr

          5. Mose 1 – 3

          5. Mose 1:5

          Hier sagte Mose den Israeliten noch einmal alles, was der Herr ihm aufgetragen hatte. Im 40. Jahr nachdem sie Ägypten verlassen hatten, am 1. Tag des 11. Monats, begann er, ihnen das Gesetz zu erklären

          Da stellt sich doch die Frage: „Warum muss er ihnen nach 40 Jahren immer noch das Gesetz erklären?“

          Wäre das nicht in etwa so, als wenn wir bereits seit 40 Jahren in der Wahrheit sind, seit 40 Jahren bereits mit unserem Gott wandeln, 40 Jahre regelmäßig zu den Zusammenkünften gehen und die Ansprachen aufmerksam hören und bemüht sind, seit 40 Jahren das Gehörte in unserem Leben umzusetzen – und dann muss uns noch jemand „das Gesetz erklären“?

          Ja, wir lernen nie aus. Egal, wie lange wir schon in der Wahrheit sind und egal, wie oft wir bereits die gesamte Bibel gelesen haben – es gibt immer wieder Neues zu entdecken!

          Im Gegenteil: je länger wir in der Wahrheit sind und je öfter wir die Bibel ganz durchlesen, umso spannender wird das Ganze, weil wir immer etwas dazulernen und die sachen noch viel besser verstehen und weil unser Verhältnis zu Jehova dadurch immer besser und inniger wird!

          Zum Antworten anmelden
        5. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:22 Uhr

          5. Mose 1:19-35

          Kanaan zum Greifen nah
          .
          19 (4. Mose 13-14)
          Auf Befehl des Herrn verließen wir dann den Horeb und machten uns auf den Weg zum Bergland der Amoriter. Wir durchquerten die große, schreckliche Wüste, die ihr ja auch kennt, und erreichten Kadesch-Barnea. 20 Dort sagte ich zu euren Eltern: »Wir sind da! Hier beginnt das amoritische Bergland, das der Herr, unser Gott, uns schenken will. 21 Ja, er gibt das Land in eure Gewalt! Erobert es, und nehmt es in Besitz! Denn so hat es euch der Herr, der Gott eurer Vorfahren, befohlen. Habt keine Angst! Lasst euch nicht entmutigen!«
          .
          22 Darauf entgegnete das ganze Volk: »Wir würden lieber einige Männer vorausschicken, die das Land erkunden. Sie können herausfinden, auf welchem Weg wir am besten hineinkommen und welche Städte es dort gibt.« 23 Der Vorschlag gefiel mir, und ich wählte zwölf Männer aus, einen aus jedem Stamm. 24 Sie zogen ins Bergland hinauf und erkundeten es bis zum Eschkoltal. 25 Als sie zurückkamen, brachten sie uns Früchte von dort mit und erklärten: »Das Land ist gut, das der Herr, unser Gott, uns gibt.«
          .
          26 Aber eure Eltern wollten es nicht erobern. Sie weigerten sich, dem Herrn, ihrem Gott, zu gehorchen. 27 Ängstlich hockten sie in ihren Zelten und klagten: »Der Herr hasst uns! Er hat uns nur aus Ägypten geholt, damit die Amoriter uns angreifen und vernichten! 28 Warum sollten wir ihnen freiwillig in die Arme laufen? Die Kundschafter haben uns allen Mut genommen. Sie haben gesagt, dass die Menschen dort stärker und größer sind als wir. Ihre Städte sind Festungen, die bis zum Himmel reichen! Auch die Anakiter leben dort; sie sind Riesen!«
          .
          29 Ich erwiderte: »Lasst euch doch keine Angst einjagen! Fürchtet euch nicht vor ihnen! 30 Der Herr, euer Gott, geht vor euch her! Er selbst kämpft für euch, genau wie er es in Ägypten getan hat. Ihr habt es doch mit eigenen Augen gesehen! 31 Und ihr habt auch erlebt, wie der Herr, euer Gott, euch auf dem Weg durch die Wüste geholfen hat. Bis hierher hat er euch getragen wie ein Vater sein Kind.« 32 Trotzdem haben eure Eltern dem Herrn, ihrem Gott, nicht vertraut. 33 Dabei ist er doch sichtbar vor unserem Volk hergegangen und hat uns von einem Lagerplatz zum nächsten geführt! Nachts hat er mit seinem Feuer unseren Weg erleuchtet, und am Tag war er in der Wolke bei uns.

          Eine Geschichte, die wir ja gut kennen. Selbst unsere Kleinen kennen sie bereits aus dem Geschichtenbuch und dem entsprechenden Drama. Aber wie berührt sie uns?

          Vielleicht sind ja auch wir wegen einer Sache ängstlich oder befinden uns auf andere Art in einer scheinbar aussichtslosen Situation, so dass wir uns am liebsten in das nächste Mauseloch verkriechen würden. Wie kann uns diese Geschichte dann helfen und ernuntern?

          Solange wir den Willen unseres Gottes tun – solange wird er mit uns sein! Er wird sogar vor uns her gehen, auch wenn wir das gerade nicht so bemerken.

          Wenn unser Gott mit uns ist, dann brauchen wir uns nicht zu fürchten. Dann ist es völlig egal, wie aussichtslos alles erscheint. Dann ist es egal, was andere Menschen sagen oder von uns denken. Wichtig ist nur, dass wir in unserem Denken und Tun in Übereinstimmung mit Jehova sind. Dann müssen wir uns in gewissem Sinne Scheuklappen anlegen und unseren Blick ganz fest auf unser Ziel fixiern – auf Jehova!

          Ebenso wie Petrus, als Jesus ihn aufforderte, über das Wasser zu ihm zu kommen. Solange Petrus den Blick ganz fest auf ihn gerichtet hielt, funktionierte das. Ebenso fest müssen wir unsere Blick auf Jehova fixieren – dann können wir alles schaffen, was unser Gott von uns möchte. Er lässt uns nicht allein!

          Einen sehr schönen Gedanken hatte gestern eine Schwester zu Jesaja 66:11-12:

          darum, daß ihr saugen und gewiß Sättigung erlangen werdet aus der Brust des vollen Trostes durch sie; darum, daß ihr schlürfen werdet und Wonne erlangt von der Mutterbrust ihrer Herrlichkeit. 12 Denn dies ist, was Jehova gesagt hat: „Hier wende ich ihr Frieden zu so wie einen Strom und die Herrlichkeit von Nationen so wie einen flutenden Wildbach, und ihr werdet bestimmt saugen. An der Seite werdet ihr getragen und auf den Knien werdet ihr geliebkost werden.

          Wenn wir uns das Gesagte mal bildlich vorstellen: wir dürfen wie ein Kind bei seiner Mutter auf SEINEM Schoß sitzen und er nimmt uns in seine Arme und tröstet uns. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass wir ein gutes Verhältnis zu IHM haben,

          Was für ein wunderbarer Gedanke!

          Also denken wir immer daran: solange wir so leben, wie es Jehova gefällt, lässt er uns niemals allein. Er wird immer bei uns sein und uns helfen und uns trösten. Mit ihm an unserer Seite können wir alles schaffen.

          Falls wir gerade nicht so leben, wie es Jehova gefällt, haben wir ja die Möglichkeit, von unserem verkehrten Weg umzukehren und ab sofort unser Leben zu ändern und so zu leben, dass wir IHM gefallen. Dann wird er auch mit uns sein.

          Ist das nicht wundervoll?

          Zum Antworten anmelden
        6. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:24 Uhr

          5. Mose 1:37-38

          Auch auf mich wurde der Herr euretwegen zornig und sagte zu mir: »Du wirst das Land ebenfalls nicht betreten. 38 An deiner Stelle wird Josua hineingehen, der Sohn Nuns, der dir bei deinen Aufgaben geholfen hat. Ermutige ihn! Denn er soll Kanaan unter den Israeliten aufteilen.«

          Können wir uns das vorstellen?:

          Ein anderer wird die Hoffnung erben, die uns unser ganzes Leben lang aufrecht erhalten hat – und ausgerechnet wir sollen ihn dazu ermuntern und ihn schulen?

          Dazu gehört sicherlich jede Menge Demut und Liebe zu Jehova, seinem Vorhaben und zu unserem Nächsten.

          Aber wir kenne noch einen ähnlichen Fall: König David

          David wollte Jehova gern einen Tempel bauen, aber Jehova lehnte ab. Statt seiner sollte sein Sohn den Tempel bauen.

          Statt sich nun enttäuscht und frustriert abzuwenden – „dann eben nicht“ – bereitete David einfach schon mal alles vor, so dass sein Sohn dann zu seiner Zeit ohne große Verzögerung den Plan umsetzen konnte.

          Wie wir sehen, stellten Moses sowie David Jehovas Interessen über ihre eigenen. Auch wenn sie vielleicht enttäuscht waren, so gingen sie doch ganz entschlossen den Weg mit Jehova weiter und taten weiterhin alles, was in ihrer Macht stand, um Jehovas Vorhaben zu unterstützen.

          Wie gehen wir mit ähnlichen Enttäuschungen um? Zeigt sich durch unsere Reaktion – unser Denken, Reden und Handeln – dass uns die Interessen Jehovas wichtiger sind als unsere eigenen?

          Oder drehen wir uns verbittert von Jehova und der wahren Anbetung weg und versuchen, wenigstens das Beste aus diesem System herauszuholen?

          Sind wir wirklich bereit, uns unter die mächtige Hand Jehovas zu erniedrigen?

          Zum Antworten anmelden
        7. Jule sagt:
          7. März 2013 um 01:51 Uhr

          5. Mose 1 – 3

          5. Mose 1 – eine Zusammenfassung der Geschichte, um ihnen zu zeigen, wo sie stehen:

          1 Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete auf der anderen Seite des Jordan in der Wüste, in der Arava gegenüber von Suph, zwischen Paran und Tophel, Laban, Hazeroth und Di-Sahab. 2 Elf Tagereisen sind es vom Horeb auf dem Weg zum Bergland Seir bis Kadesch-Barnea. 3 Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, dass Mose zu den Kindern Israels redete, und zwar alles so, wie es ihm der Herr für sie geboten hatte; 4 nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Hesbon wohnte, geschlagen hatte, dazu Og, den König von Baschan, der in Astarot und in Edrei wohnte. 5 Auf der anderen Seite des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen , und er sprach:
          .
          6 Der Herr , unser Gott, redete zu uns am [Berg] Horeb und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berg gewesen! 7 Wendet euch nun und zieht weiter, dass ihr zu dem Bergland der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn in der Arava, im Bergland und in der Schephela , zum Negev und zum Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Fluss Euphrat! 8 Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will!
          .
          9 Ich aber sprach zu euch in jener Zeit und sagte: Ich kann euch nicht allein tragen; 10 denn der Herr , euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels. 11 Der Herr , der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat ! 12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen? 13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze! 14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, dass du sie tun willst! 15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher für eure Stämme.
          .
          16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm. 17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen ; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre! 18 So gebot ich euch zu jener Zeit alles, was ihr tun solltet.
          .
          19 Da zogen wir weg vom Horeb und wanderten durch jene große und schreckliche Wüste , die ihr gesehen habt auf dem Weg zum Bergland der Amoriter, wie es uns der Herr , unser Gott, geboten hatte; und wir kamen bis Kadesch-Barnea . 20 Da sprach ich zu euch: Ihr seid zum Bergland der Amoriter gekommen, das uns der Herr , unser Gott, geben will. 21 Siehe, der Herr , dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der Herr , der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt! 22 Da kamt ihr alle her zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hersenden, die für uns das Land erkunden und uns Bericht bringen über den Weg, den wir ziehen, und die Städte, in die wir kommen sollen! 23 Und die Sache war gut in meinen Augen, und ich nahm von euch zwölf Männer, aus jedem Stamm einen Mann.
          .
          24 Die wandten sich und zogen ins Bergland hinauf, und sie kamen bis in das Tal Eschkol und kundschafteten es aus; 25 und sie nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns. Und sie berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der Herr , unser Gott, uns geben will! 26 Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen, sondern lehntet euch auf gegen den Befehl des Herrn , eures Gottes; 27 und ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Weil der Herr uns hasste, hat er uns aus dem Land Ägypten geführt, um uns in die Hände der Amoriter zu geben, um uns zu vertilgen! 28 Wohin sollen wir ziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher [gewachsen] als wir, die Städte sind groß und bis an den Himmel befestigt; dazu haben wir die Söhne Enaks dort gesehen!
          .
          29 Ich aber sprach zu euch: Entsetzt euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen! 30 Denn der Herr , euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen , ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen, 31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der Herr , dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid. 32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem Herrn , eurem Gott, nicht glauben , 33 der doch vor euch herging auf dem Weg, um euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, damit ihr den Weg sehen konntet, auf dem ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.
          .
          34 Als aber der Herr das Geschrei eurer Worte hörte, da wurde er zornig und schwor und sprach: 35 Keiner von den Männern dieser bösen Generation soll das gute Land sehen, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe! 36 Nur Kaleb, der Sohn Jephunnes, er soll es sehen; und ihm und seinen Kindern will ich das Land geben, das er betreten hat, weil er dem Herrn völlig nachgefolgt ist. 37 Auch über mich wurde der Herr zornig um euretwillen und sprach: Auch du sollst nicht hineinkommen! 38 Aber Josua , der Sohn Nuns, der vor dir steht , der soll hineinkommen; ihn sollst du stärken, denn er soll es Israel als Erbe austeilen. 39 Und eure Kinder, von denen ihr sagtet, dass sie zum Raub werden müssten, und eure Söhne, die heute noch nicht wissen, was Gut und Böse ist, sie sollen hineinkommen; ihnen will ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen. 40 Ihr aber, wendet euch und brecht auf zur Wüste, auf dem Weg zum Roten Meer!
          .
          41 Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben gegen den Herrn gesündigt! Wir wollen hinaufziehen und kämpfen, ganz wie es uns der Herr , unser Gott, geboten hat! Und ihr alle habt eure Kriegswaffen umgegürtet und seid leichtfertig in das Bergland hinaufgezogen. 42 Aber der Herr sprach zu mir: Sage ihnen: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht kämpfen, denn ich bin nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet! 43 Das sagte ich euch; aber ihr gehorchtet nicht, sondern lehntet euch auf gegen den Befehl des Herrn und wart vermessen und zogt in das Bergland hinauf. 44 Da rückten die Amoriter aus, die auf jenem Bergland wohnten, euch entgegen; und sie jagten euch, wie es die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis nach Horma. 45 Da kehrtet ihr wieder um und weintet vor dem Herrn ; aber der Herr wollte eure Stimme nicht hören und neigte sein Ohr nicht zu euch. 46 So bliebt ihr in Kadesch eine lange Zeit, so lange, wie ihr dort bleiben musstet.

          Wenn ich das hier so mit den 40 Jahren lese, kommt mir der Gedanke, warum sie dann in den Ebenen Moabs sündigen: die 40 Jahre waren um. Lebten zu der Zeit noch welche von denen, die das Land nicht sehen sollten – oder waren die da bereits gestorben?

          Zum Antworten anmelden
        8. Jule sagt:
          27. August 2015 um 12:00 Uhr

          5. Mose 1:23
          „der Vorschlag gefiel mir“

          Hatte er besser zuvor Gott gefragt, was dieser darüber denkt?

          Hätten sie sich dann den ganzen Stress und die 40 Jahre in der Wüste erspart?

          Zum Antworten anmelden
        9. Jule sagt:
          27. August 2015 um 12:03 Uhr

          5. Mose 1 :28
          Geht es mir deshalb so schlimm?

          Weil es das ist, was ich denke, wenn ich anderen sage, dass ich für sie bete – Weil ich die nicht entmutigen will…?

          Zum Antworten anmelden
          • Jule sagt:
            28. August 2015 um 01:33 Uhr

            „Erschreckt nicht und habt keine Angst vor ihnen! 30Der HERR, euer Gott, geht doch vor euch her. Er wird für euch kämpfen, wie er es schon in Ägypten vor euren Augen getan hat. 31Ihr habt erlebt, wie der HERR, euer Gott, euch den ganzen langen Weg durch die Wüste bis hierher getragen hat, wie ein Vater sein Kind trägt. 32Und trotzdem vertraut ihr dem HERRN, eurem Gott, in dieser Sache nicht. 33Er geht doch vor euch her und wählt die geeigneten Lagerplätze aus: in der Nacht in der Feuersäule, um euch den Weg zu zeigen, den ihr gehen sollt, und am Tag in der Wolkensäule.‹“

            Zum Antworten anmelden
        10. Jule sagt:
          28. August 2015 um 01:41 Uhr

          5. Mose 1:41-47
          Was hatte sich bei Ihnen verändert?

          Erst trauen sie sich nicht, obwohl Jehova ihnen den Auftrag gibt, das Land einzunehmen und ihnen seine Hilfe zusagt – und nun sind sie „so mutig“ und stürmen los, obwohl Jehova sagt, dass er seine schützende Hand zurück zieht.

          Mit Jehova an ihrer Seite trauen sie sich nicht – ohne ihn sind sie mutig…

          Ist das jetzt logisch?

          Zum Antworten anmelden
    • Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

      Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    • ‹ Older Post Newer Post ›

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

      • Biblische Seelsorge
      • Gemeinsam die Bibel lesen
      • Hauskreis Offenbarung
      • Kommentare zur Bibellesung