• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

      Weitere Seiten

      1. Ermunternder Ansprachen
      2. Unsere Gruppe im Zelt
      3. Familienblog
      4. Verschiedene Bibel Kommentare
      5. Material zum Verbreiten des Evangeliums
      6. BibelSeminare und Urlaub

      Neueste Kommentare

      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs
      • Jule bei Bibelgrundkurs

      Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentar-Feed
      • WordPress.org

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • März 3rd2. Mose 14

      • Exodus Kapitel 14

      This entry was posted in 2. Mose by Jule with 19 comments
      • Comments

        1. Thom sagt:
          9. März 2009 um 02:56 Uhr

          2.Mose 14-17

          2. Mose 14:10

          Als Pharao nahe herankam, begannen die Söhne Israels ihre Augen zu erheben, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und die Söhne Israels gerieten in große Furcht und begannen zu Jehova zu schreien. 11 Und sie sprachen dann zu Moses: „Ist es, weil es überhaupt keine Grabstätten in Ägypten gibt, daß du uns hierher mitgenommen hast, damit wir in der Wildnis sterben? Was hast du uns da angetan, uns aus Ägypten herauszuführen? 12 Ist das nicht das Wort, das wir in Ägypten zu dir redeten, indem [wir] sagten: ‚Laß ab von uns, damit wir den Ägyptern dienen.‘? Denn es ist besser für uns, daß wir den Ägyptern dienen, als daß wir in der Wildnis sterben.“ 13 Da sprach Moses zum Volk: „Fürchtet euch nicht. Steht fest und seht die Rettung Jehovas, die er euch heute schaffen wird. Denn die Ägypter, die ihr heute tatsächlich seht, werdet ihr nicht wiedersehen, nein, nie wieder. 14 Jehova selbst wird für euch kämpfen, und ihr eurerseits werdet still sein.“ 15 Jehova sagte nun zu Moses: „Warum schreist du fortwährend zu mir? Rede zu den Söhnen Israels, daß sie das Lager abbrechen sollten. 16 Und du, erhebe deinen Stab, und strecke deine Hand über das Meer aus, und spalte es, daß die Söhne Israels auf trockenem Land mitten durch das Meer gehen können.

          Interessant! Die Ägypter brauchten also ihre Sklaven…. und die Isralieten, die gerade durch die 10 Plagen die Allmacht Gottes hätten erkennen müssen, sie schreien vor Angst. Sie haben nichts gelernt! Und Moses? Fällt dir auf, dass Moses antwortet, ohne mit Gott gesprochen zu haben? Er weiss, dass der Allmächtige helfen wird! Und wir? Haben wir den Schöpfer so gut kennengelernt, dass wir wissen, dass wir auf ihn vertrauen können, oder vertrauen wir ihm wirklich? Ach – die Israeliten konnten durch die Wolken/Feuersäule ja sehen, dass Gott da war – aber sie hatten trotzdem Angst, und schrien um Hilfe. Es kommt also auf unsere Einstellung an! Auch wir sehen, dass der Schöpfer aktiv mit seiner Org. handelt, und trotzdem werden einige zu Spöttern oder zu Menschen die ihre eigenen Ziele den Maßstäben überordnen….

          2. Mose 14:31

          Auch sah dann Israel die große Hand, die Jehova gegen die Ägypter betätigt hatte; und das Volk begann Jehova zu fürchten und an Jehova und an Moses, seinen Knecht, zu glauben.

          Endlich begannen sie ihn zu fürchten? an ihn zu glauben? Was hatten die Plagen bei ihnen bewirkt? NICHTS! So ähnlich geht es etwa 99% der Menschen, die ich kennen gelernt habe: sie wissen dass der Allmächtige existiert, wie es auch die Israelieten wussten – aber es bewirkt NICHTS in ihnen, sie leben einfach ihr Leben so weiter, als ob es ihn nicht geben würden, und vertrauen ihm nicht, oder sind sogar so unverschämt, ihn durch Provokationen herauszufordern.

          HIer ein Auszug aus einer älteren Wachtturmausgabe:

          DENKE einmal an den Auszug der Israeliten aus Ägypten zurück! Als sie das Westufer des Roten Meeres erreichten, stellten sie fest, daß sie in eine Falle geraten waren, denn das Heer Pharaos jagte ihnen nach. Da begannen sie zu murren und aufzubegehren; sie fragten Moses, ob er sie in die Wüste geführt habe, um sie samt ihren Frauen und Kindern umkommen zu lassen. Dadurch bewiesen sie, daß sie kein Vertrauen in Gottes Führung hatten. Trotzdem gebot Jehova Moses, seinen Stab über das Meer auszustrecken, und dann bewirkte er, daß sich das Meer teilte und ein Durchgang zum Ostufer entstand. Es mögen etwa drei Millionen Menschen gewesen sein, die hindurchzogen. In dem in Englisch erschienenen Buch Hilfe zum Verständnis der Bibel wird darüber folgendes gesagt:
          .
          „Da die Israeliten in e i n e r Nacht durch das Meer zogen, ist kaum anzunehmen, daß durch die Teilung der Wasser nur ein schmaler Kanal entstand. Dieser Kanal muß mindestens eine Meile (1,6 Kilometer) oder sogar mehrere Meilen breit gewesen sein. Selbst als ziemlich geschlossene Formation würde eine solch große Gruppe von Menschen mit den Wagen, die sie gehabt haben mögen, mit ihrem Gepäck und ihren Tieren ein Gebiet von etwa drei Quadratmeilen (7,7 Quadratkilometer) benötigt haben. . . . Eine solche Kolonne hätte mehrere Stunden gebraucht um in das Meeresbett zu gelangen und es zu durchqueren.“
          .
          Es muß ein gewaltiges Erlebnis gewesen sein, diesen Durchzug durch das Meer mitzumachen und dann von der anderen Seite aus zuzusehen, wie die Wasser zurückfluteten und das Heer Pharaos, das wie Ratten in einer Falle war, unter sich begruben. Aufregend, ja überwältigend! Bewirkte das aber eine Änderung bei den Israeliten? Waren sie, als sie das Ostufer erreichten, andere Menschen als am Westufer?
          .
          Wenn du den Bericht nachliest, wirst du feststellen, daß sie schon innerhalb eines Monats wieder zu murren begannen, diesmal, weil sie nicht genug Wasser hatten. Bei dieser Gelegenheit und auch später, als sie erneut murrten, richteten sie ihren Blick nicht himmelwärts und beklagten sich nicht bei Gott. Nein, sie murrten gegen das sichtbare, menschliche Werkzeug, das er gebrauchte. Sie hatten nach wie vor kein Vertrauen. — 2. Mose 15:22-24; 16:1, 2.
          .
          Ob eine Machttat Gottes einen Menschen nur vorübergehend beeindruckt oder bei ihm wirklich eine Änderung hervorruft, hängt davon ab, ob sein Herz berührt wird oder nicht.

          Ja in den verbleibenen zwei Kapitel gibt der Allmächtige ihnen Nahrung und Wasser. 2,2 Liter Manna sollte täglich gesammelt werden – und durch ein Wunder waren sie immer gesättigt! Hast du schon einmal wirklich gehungert, obwohl du auf Gott vertraut hast? Dann geht es dir wie den Israeliten, die glaubten verdursten zu müssen, wie im Kapitel 17 beschieben? Wir lernen, auch wenn es so aussieht, als wäre die Frage „Ist Jehova in unserer Mitte oder nicht?“ wirklich angebracht – wir werden weder verhungern noch verdursten. Weder buchstäblich noch geistig. Die Erfahrungen der letzten Jahre: wenn wir geistig durch niemanden persönlich mit den neuesten Zeitschriften versorgt wurden, dann war ein Bote unterwegs und hat auf meiner Zeitungstour die Briefkästen mit Zeitschriften befüllt, so dass durch die weggeworfenen Zeitschriften wir dann doch die aktuellesten Zeitschriften erhalten haben 😉

          Zum Antworten anmelden
        2. Jule sagt:
          9. März 2009 um 03:00 Uhr

          2. Mose 14 – 17

          Zum Auszug der Israeliten durch das Rote Meer und was das für sie bedeutete, findet ihr hier einen sehr interessanten Artikel:
          „Steht fest und seht die Rettung Jehovas“

          2. Mose 15:26

          Und weiter sagte er: „Wenn du auf die Stimme Jehovas, deines Gottes, genau hören und tun wirst, was recht ist in seinen Augen, und seinen Geboten wirklich Gehör schenken und alle seine Bestimmungen beobachten wirst, werde ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin Jehova, der dich heilt.“

          wenn wir uns in Gottes Liebe bewahren und ihm gefallen wollen, werden wir genau das tun!

          Zum Antworten anmelden
        3. Jule sagt:
          9. März 2009 um 03:05 Uhr

          hier das zum Stoff passende Drama der Gesellschaft:

          „Jehovas Name werde auf der ganzen Erde verkündet“

          Downloadoptionen für Tonaufnahmen MP3 AAC

           

          viel Freude beim Hören *freu*

          Zum Antworten anmelden
        4. TorahKommentare sagt:
          10. Februar 2010 um 12:34 Uhr

          2.Mose 14-17

          Gott führt das Volk aus Ägypten hinaus und behütet es als eine Wolken- oder Rauchsäule bei Tag und als eine Feuersäule bei Nacht. Obwohl Gott dem Volk als mächtiger Herrscher und Befreier begegnet, schaut das Volk immer wieder zurück nach Ägypten und schreit zu Mose, weil es in verschiedenen Situationen getestet wird.

          Zuerst ist es die scheinbar ausweglose Situation am Schilfmeer, dann fehlt Wasser, dann gibt es zu wenig Fleisch, dann zuviel. Es sieht in dieser Wochenlesung so aus, als ob man es den Israeliten nicht recht machen könnte.

          Aber ist es nicht genau das, was mit uns geschieht, wenn wir unser Leben Gott übergeben? Zu festgefahren ist unser Alter Lebensstil. Während es bei den Israeliten das Leben als echte Sklaven ist, ist es bei uns das Leben als Sklaven der Sünde, welches uns immer wieder zurückschauen läßt. Ein genaue Betrachtung der Geschichte Israels ist für uns der richtige Anschauungsunterricht, um aus den Fehlern zu lernen und es „richtig“ zu machen.

          Die letzten Generation der Kinder Israels vor der Befreiung, wurden in die Sklaverei hinein geboren. Der Besitzer der Sklaven, in diesem Fall der Pharao, bestimmte das Leben der Sklaven. Er sagte was gegessen wird, was man anzieht. Er bestimmte die Arbeit, er sagte welche Götter anzubeten sind. Nach eigenem Dünken tötete er die Kinder der Sklaven.

          In der Zeit der Sklaverei wurden die Israeliten passiv. Sie mußten im Grunde keine eigenen Entscheidungen treffen. Alles war von den Aufsehern geregelt. Die kleinsten Anzeichen von Rebellion wurde mit Peitschenhieben belohnt. Jede Eigeninitiative und der Wille zum Kämpfen war über die Jahrzehnte gebrochen worden.

          In diese Situation hinein sendet Gott einen Retter und mit starker Hand führt Gott die Sklaven in die Freiheit. Aber die Sklaven sind die Freiheit nicht gewöhnt. Sie wissen nicht wie man als Freier lebt. Woher kommt das Essen? Woher die Kleidung? Woher das Dach über dem Kopf? Wie kann man kämpfen? Was heißt es einem einzigen Gott zu dienen?

          Aber Gott wußte um diese Dinge. Er wußte um die Schwächen der Israeliten, daher..

          „ führte Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister, obwohl es der nächste war. Denn Gott sagte: Damit es das Volk nicht gereut, wenn sie Kampf vor sich sehen, und sie nicht nach Ägypten zurückkehren.“ (13:17)

          Nach dem ersten überstandenen Kampf führt Gott das Haus Israel in die Wüste und hier wird der Grundstein für das zukünftige Leben als Freie gelegt.

          „Dort legte er Ordnung und Recht für es fest, und dort prüfte er es, und er sprach: Wenn Du der Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst und tust was in seinen Augen recht ist, seinen Geboten gehorst und all seine Ordnungen hältst, dann werde ich dir keine Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR der dich heilt.“ (15:26)

          Nachdem die Israelitischen Sklaven aus dem Sklavenhaus herauskamen waren sie Freie, was jedoch nicht hieß, das sie keinen „Besitzer“ mehr hatten. Gott hatte Israel als sein Eigentum erwählt.

          „Und nun, wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein, denn mir gehört die ganze Erde. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein.“ (2.Mose 19:5-6)

          Um es mal etwas „locker“ auszudrücken: anderer Besitzer – andere Spielregeln!

          Zum Antworten anmelden
        5. Jule sagt:
          9. März 2010 um 03:08 Uhr

          2. Mose 14 – 17

          2. Mose 14:17-18

          Und ich, siehe, ich lasse die Herzen der Ägypter verstockt werden, damit sie nach ihnen hineingehen und damit ich mich durch Pharao und durch alle seine Streitkräfte, seine Kriegswagen und seine Berittenen, verherrliche. 18 Und die Ägypter werden bestimmt erkennen, daß ich Jehova bin, wenn ich mich durch Pharao, seine Kriegswagen und seine Berittenen verherrliche.“

          Jehova lässt Pharao ihnen extra nachjagen, das war von IHM geplant.

          Hatte ich bisher immer so verstanden, als wäre es Pharaos Idee gewesen und nur die Strafe kam von Jehova. Aber Jehova liess Pharao auch extra ins Meer nachjagen – um ihn dann vor den Augen seines Volkes zu vernichten.

          Könnten wir dann daraus ableiten, dass Jehova es nicht nur zulässt, dass uns Schadenstifter und Verleumder über viele Jahre immer mehr an die Wand drücken – sondern es ihnen sogar ins Herz legt, um diese dann zu seiner Zeit ebenso heftig zu strafen?

          Zum Antworten anmelden
        6. Jule sagt:
          9. März 2011 um 03:12 Uhr

          2. Mose 14 – 17

          2. Mose 14:1-4

          Jehova redete nun zu Moses, indem [er] sprach: 2 „Rede zu den Söhnen Israels, daß sie sich umwenden und vor Pihahiroth zwischen Migdol und dem Meer angesichts von Baal-Zephon lagern sollten. Davor sollt ihr am Meer lagern. 3 Dann wird Pharao bestimmt hinsichtlich der Söhne Israels sprechen: ‚Sie irren verwirrt im Land umher. Die Wildnis hat sie umschlossen.‘ 4 So werde ich das Herz Pharaos tatsächlich verstockt werden lassen, und er wird ihnen gewiß nachjagen, und ich werde mich durch Pharao und alle seine Streitkräfte verherrlichen; und die Ägypter werden bestimmt erkennen, daß ich Jehova bin.“ Demnach taten sie genauso.

          Jehova bringt sie in eine scheinbar aussichtslose Situation – warum?

          „Und so war es, daß … der [wahre] Gott ihn verließ, um ihn auf die Probe zu stellen, damit er alles erkenne, was in seinem Herzen war“.
          (2. Chronika 32:31)

          Jehova will die Situation eskallieren lassen, damit er Pharao’s wahre Einstellung offenbaren kann und dann wird er ihn – zu Recht – vernichten!

          Erinnern wir uns noch an den ergänzenden Stoff vor einigen Tagen?:

          Diese Auffassung wird durch den Bericht bestätigt, der eindeutig zeigt, daß Pharao ‘sein Herz verstockte’ (2Mo 8:15, 32, EB; ‘sein Herz unempfänglich machte’, NW). Folglich handelte er nach seinem eigenen Willen, nach seiner Neigung zur Widerspenstigkeit, einer Neigung, die Jehova im voraus genau bekannt war, so daß er vorhersagen konnte, wozu sie führen würde. Jehova zwang Pharao bei verschiedenen Gelegenheiten, Entscheidungen zu treffen, wodurch sich dessen Einstellung verhärtete. (Vgl. Pr 8:11, 12.)

          Aber auch die Israeliten konnten nun beweisen, wie weit es mit ihrem Glauben und ihrem Vertrauen in Jehova war, immerhin hatten sie zuvor die 10 Plagen und damit die Macht Jehovas ja am eigenen Leib miterlebt.

          Wie steht es mit uns?

          Stehen wir fest im Glauben? Vertrauen wir immer auf unseren Gott, auch wenn es hart auf hart kommt?

          Zum Antworten anmelden
          • C.H. Macintosh sagt:
            26. September 2018 um 08:03 Uhr

            Wenn man in Schwierigkeiten kommt, erfährt man, was für ein Glück es ist, auf Gott rechnen zu dürfen. Wenn alles leicht vonstatten geht, dann meint man, auf die Wirklichkeit und Gegenwart des Herrn nicht so angewiesen zu sein. Der Herr hat uns nicht verheißen, dass wir von Prüfungen und Leiden verschont bleiben sollen. Er sagt uns im Gegenteil, dass wir Trübsalen und Schwierigkeiten begegnen werden. Aber zugleich verheißt Er uns, in den Schwierigkeiten mit uns zu sein, und das ist unendlich viel besser als eine Verschonung von Trübsal. Es ist viel tröstlicher, sein Mitgefühl zu erfahren als seine Macht und Hilfe. Die Gegenwart des Herrn bei seinen treuen Dienern, als sie durch den Feuerofen gingen, war weit besser als die Entfaltung seiner Macht, um sie vor ihm zu bewahren (Dan 3). Wir wünschen uns oft einen Weg ohne Trübsal, aber die Erfüllung dieses Wunsches wird ein großer Verlust für uns sein. Die Gegenwart des Herrn ist nie wohltuender als in Augenblicken großer Schwierigkeiten.

            Zum Antworten anmelden
        7. Jule sagt:
          9. März 2011 um 03:13 Uhr

          2. Mose 14:10-14

          Als Pharao nahe herankam, begannen die Söhne Israels ihre Augen zu erheben, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und die Söhne Israels gerieten in große Furcht und begannen zu Jehova zu schreien. 11 Und sie sprachen dann zu Moses: „Ist es, weil es überhaupt keine Grabstätten in Ägypten gibt, daß du uns hierher mitgenommen hast, damit wir in der Wildnis sterben? Was hast du uns da angetan, uns aus Ägypten herauszuführen? 12 Ist das nicht das Wort, das wir in Ägypten zu dir redeten, indem [wir] sagten: ‚Laß ab von uns, damit wir den Ägyptern dienen.‘? Denn es ist besser für uns, daß wir den Ägyptern dienen, als daß wir in der Wildnis sterben.“ 13 Da sprach Moses zum Volk: „Fürchtet euch nicht. Steht fest und seht die Rettung Jehovas, die er euch heute schaffen wird. Denn die Ägypter, die ihr heute tatsächlich seht, werdet ihr nicht wiedersehen, nein, nie wieder. 14 Jehova selbst wird für euch kämpfen, und ihr eurerseits werdet still sein.“

          die Israeliten befanden sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation.

          Aber es sah nur so aus, denn in Wirklichkeit war Jehova ganz nah bei ihnen, stand schon bereit, sie zu befreien! Nicht sie saßen in der Falle, sondern Jehova hatte Pharao eine Falle gestellt.

          Was können wir persönlich für uns heute daraus lernen?

          Auch wenn es oftmals so aussieht, als gäbe es für uns keinen Ausweg mehr, als habe Jehova uns verlassen – denn dies glaubten die Israeliten ja zu diesem Zeitpunkt – so entspricht dies nicht immer der Realität. Oftmals sind wir gerade deswegen in so einer aussichtslosen Situation, weil wir Jehova wohlgefällig sind und daher ein Angriffsziel für Satan und seine Anbeter und derer, die sich von ihm manipulieren lassen.

          Also lassen wir uns nicht einschüchtern! Denken wir immer daran: Jehova steht direkt hinter uns, die Hand schon erhoben, mit der er dazwischen gehen wird.

          Auch wenn es jetzt gerade nicht so aussieht, auch wenn es zur Zeit vielleicht gerade so aussieht, als haben wir den Segen und das Wohlgefallen Jehovas verloren – Jehova ist immer mit uns, solange wir mit ihm sind

          Zum Antworten anmelden
        8. Jule sagt:
          9. März 2011 um 03:15 Uhr

          2. Mose 14:30-15:1

          So rettete Jehova Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter, und Israel sah schließlich die Ägypter tot am Ufer des Meeres. 31 Auch sah dann Israel die große Hand, die Jehova gegen die Ägypter betätigt hatte; und das Volk begann Jehova zu fürchten und an Jehova und an Moses, seinen Knecht, zu glauben.

          15 Zu jener Zeit sangen dann Moses und die Söhne Israels Jehova dieses Lied und sprachen folgendes:
          „Singen will ich Jehova, denn er hat sich hoch erhaben gezeigt.
          Das Roß und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt.

          Hier muss ich immer wieder an das Drama der Gesellschaft denken, wo sie dann nach ihrer Befreiung singen „Singet Jehova, denn er ist hoch und erhaben…“. Wenn ich diesen Text hier in der Bibel lese, habe ich immer und immer wieder dieses Lied im Ohr.

          Kennt ihr dieses wunderschöne Drama?

          Es handelt von Moses Leben, wie er von Jehova berufen wird, mit Pharao verhandelt, die 10 Plagen werden sehr anschaulich dargestellt, dann die Befreiung und vieles mehr.

          Ihr findet es direkt auf der Seite der Gesellschaft zum Anhören als mp3

          „Jehovas Name werde auf der ganzen Erde verherrlicht“

          Zum Antworten anmelden
        9. Jule sagt:
          14. Februar 2012 um 01:03 Uhr

          2. Mose 14 – 17

          2. Mose 14:2-4

          »Sag den Israeliten, sie sollen ihre Richtung ändern und bei Pi-Hahirot Halt machen, zwischen Migdol und dem Meer. Schlagt das Lager direkt am Ufer des Roten Meeres auf, gegenüber von Baal-Zefon! 3 Der Pharao wird denken, ihr irrt ziellos im Land umher und habt euch in der Wüste verlaufen. 4 Ich werde dafür sorgen, dass er seine Meinung wieder ändert und euch verfolgt. Doch dann werde ich ihn und sein Heer besiegen und zeigen, wie mächtig und erhaben ich bin. So werden die Ägypter erkennen, dass ich der Herr bin!« Die Israeliten befolgten den Befehl des Herrn.

          Tja, so ist das: die Gedanken zu dem selben Stoff sind ganz andere, wenn sich die eigene Situation geändert hat. Wir sind nun in der 4. Runde angekommen – lesen also das 4. Jahr in Folge die Bibel von 1. Mose bis Offenbarung in einem Jahr. Wenn wir uns z.B ansehen, was wir allein zu diesen Kapiteln in den letzten 3 Jahren an ergänzendem Stoff zusammen getragen haben. In jedem Jahr gingen die Gedanken in eine andere Richtung, aber irgendwie mit einem roten Faden. Das hat damit zu tun, dass sie immer aus der Sicht einer bestimmten Situation heraus sind.

          Zur Zeit hänge ich irgendwie bei allem was ich lese daran fest, dass Jehova Situationen provoziert, wo seine Anbeter in die Enge getrieben werden. So wie bei Hiob, der leiden mußte, damit Jehova seinen „Streit“ mit seinem Widersacher austragen kann. Dann wird Moses immer wieder zu Pharao geschickt, obwohl das aus seiner Sicht eigentlich sinnlos erscheinen muss. Denn Pharao würde eh nicht hören – weil Jehova ihn verstockt werden lässt, und so „muss“ der arme Moses immer wieder hin, obwohl in das jedesmal jede Menge Kraft und Überwindung kostet.

          Auch hier provoziert Jehova wieder eine scheinbar aussichtslose Situation für sein Volk!

          Ja, wir wissen, dass es ja nur aussichtslos erscheint. Es sieht ja nur so aus, als würden sie in einer Falle sitzen. In Wirklichkeit sind sie und ihre Situation ja nur „so eine Art Köder“, dem aber nichts passieren kann. So wie die Brieftasche, die vielleicht viele noch in ihrer Jugend an einer Schnur auf den Gehweg gelegt hatten und die sofort weggezogen wurde, sobald sich jemand danach bückt. Oder wie ein Lockvogel der Polizei, der nur den Täter anlocken soll. Aber im Hintergrund liegt die Polizei auf der Lauer, die sofort eingreift, sobald der Täter kommt.

          Mit Abstand eine ganz tolle Sache. So ein Lockvogel ist wichtig, um einen Dieb oder gar einen Vergewaltiger oder Mörder dingfest zu machen. Und es kann ja auch nicht wirklich was passieren!

          Jehova benutzt die Israeliten hier als Lockvogel. Wie ein Köder soll ihre scheinbar aussichtslose Lage Pharao anlocken. Es kann auch gar nichts passieren, denn Jehova liegt schon auf der Lauer und er wird zuschnappen, sobald Pharao und sein Heer in die Falle getappt sind. Eine super Sache. Und die Israeliten brauchen auch gar keine Angst haben, denn sie haben ja durch die Plagen gesehen, wie stark und mächtig ihr Gott Jehova ist. Er hat sogar dafür gesorgt, dass Pharao sie endlich ziehen ließ. Also: wo sollte da ein Problem sein?

          So ist es für Jehova und so sieht es für uns als Leser auch aus. Wir verstehen nicht, warum sie später in Panik geraten, wenn sie Pharao und sein Heer kommen sehen.

          Aber wir haben auch einen ganz anderen Blickwinkel. Mit reichlich Abstand sieht so eine Situation immer anders aus. Wie die Sache mit der Geburt, wo der Vater, der nur Händchen hält, sicher weniger Angst und Schmerzen hat, als die werdende Mutter.

          Wenn wir aber über Jahre verfolgt und in die Ecke gedrängt werden, dann sehen wir nur uns – und es fällt uns schwer, „über unseren eigenen Tellerrand zu gucken“.

          Dann sagen wir zu Jehova: „muss das jetzt wirklich noch sein? Ich dachte, du warst gerade dabei, mich zu befreien. Ich war gerade dabei, endlich wieder aufzuatmen. Und nun kommst du daher und bringst mich in eine Situation, die mir Angst macht. Was willst du denn eigentlich noch? Reicht es denn noch nicht?*

          Und Jehova sagt: „Bleib ganz ruhig, mein liebes Kind. Mach dir keine Gedanken. Ich bin ja bei dir. Ich stehe dir bei. Nur dieses eine Mal noch und dann kannst auch du zur Ruhe kommen.“

          Und wir sagen: „ich kann nicht mehr. Die letzten Jahre hatten mich meine letzte Kraft gekostet. Wie lange waren wir unterdrückte Sklaven. Das war nicht leicht für mich. Ich habe zu dir um Hilfe geschrieen, weil es mir so schlecht ging. Aber es hat sich nichts geändert. Ich habe mich so allein gelassen gefühlt!“

          „Aber ich habe doch Moses und Aaron zu euch geschickt, um euch zu befreien. Das habe ich dir doch auch durch ihm gesagt“

          „Ja, das hast du. Und ich habe gedacht, dass ich nun bald von meiner Last und Bedrückung befreit werden würde. Aber was ist passiert? Das Gegenteil ist passiert. Die Bedrückung wurde nur noch größer. Aber ich habe weiterhin auf dich vertraut. Moses sagte ja, dass du uns befreien würdest. Aber es hat gedauert und gedauert und in der Zeit hast du so viele schlimme Dinge zugelassen“,

          „Ja, aber was ist denn mit den 10 Plagen? Hast du nicht gesehen, welche Macht ich habe?“

          „Das habe ich gesehen und das war ja auch toll. Trotzdem hat sich an meiner Situation nichts geändert. Eher im Gegenteil. Du hast den Pharao mit deinen Plagen so sauer gemacht, dass er uns nur noch mehr unterdrückt hat.“

          „Ja, aber nun habe ich dich doch befreit. Oder habe ich euch nicht aus Ägypten herausgeführt?“

          „Doch, das hast du. Aber du hast trotzdem so viele Dinge zugelassen. Und nun sagst du, dass du selbst den Pharao darauf bringen willst, mir und den anderen nachzujagen. Er wird uns vernichten wollen.“

          „Ja, da hast du Recht. Genau das will er. Aber ich habe dir doch gerade erklärt, warum das so wichtig ist. Du erinnerst dich doch noch an Hiob und warum das alles war. Du weißt doch, dass dieser gefallene Engel mich verhöhnt. Wenn ich dich jetzt in so eine Lage bringe, dann doch nur, um diesem Flegel zu beweisen, dass er Unrecht hat und dass ich…“

          „Stopp! Du hast ja Recht und ich finde das ja auch unverschämt und ich helfe dir ja gern. Aber mal ganz ehrlich: ich habe keine Lust mehr. Kannst du das mit dem nicht irgendwie anders klären? Warum immer ich? Kannst du das nicht vertagen? Für dich spielt Zeit doch keine Rolle. Bitte gib mir doch wenigstens eine Verschnaufpause. Ich kann wirklich nicht mehr. Ich habe keine Kraft und Energie mehr.“

          „Mein liebes Kind. Ich verstehe dich ja so gut. Aber weißt du: gerade dann, wenn du so schwach und kraftlos bist – gerade dann kannst du mir am besten nutzen. Denn dann gebe ich dir meine Kraft und Energie und damit kannst du alles aushalten und alles bewirken und so kann ich zeigen, WER ich bin. Dass ich meinem Namen alle Ehre mache. Bitte „spiel mit“. Denke doch auch an deinen Bruder Mose. Auch er ist immer und immer wieder zum Pharao hingegangen. Und das, obwohl ich ihm schon vorher verraten habe, dass der Pharao nicht hören werde. Denkst du, dass dem das leicht gefallen ist? Du kennst ihn doch, weißt doch, dass er sehr schüchtern und ängstlich ist. Bitte habe du keine Angst. Ich bin bei dir und ich werde deine Hand halten. Du darfst sie auch so fest drücken, dass sie mir richtig weh tut, wenn die Angst zu groß wird. Aber bitte lass meine Hand nicht los. Bitte vertraue mir. Es wird dir ganz bestimmt nichts passieren. Ich verspreche es dir!“

          Und wir? Wir ergreifen Jehovas Hand und vertrauen uns ihm ganz an und versuchen, die beängstigenden Gedanken zu verscheuchen. Wir rufen uns immer wieder in den Sinn, worum es eigentlich geht und wer hinter diesen beunruhigenden Gedanken steckt. Dass es der Satan ist, der will, dass wir aufgeben, damit er dies ganz frech unserem Gott ins Gesicht schleudern kann.

          Also: raffen wir uns auf und halten wir durch. Spüren wir den Atem unseres Gottes im Nacken und drücken seine Hand, damit wir spüren, dass ER da ist. Wir sind nicht allein!

          Zum Antworten anmelden
        10. Jule sagt:
          14. Februar 2012 um 01:27 Uhr

          Kapitel 14 – Gott bahnt einen Weg durchs Meer

          1 Der Herr sprach zu Mose: 2 »Sag den Israeliten, sie sollen ihre Richtung ändern und bei Pi-Hahirot Halt machen, zwischen Migdol und dem Meer. Schlagt das Lager direkt am Ufer des Roten Meeres auf, gegenüber von Baal-Zefon! 3 Der Pharao wird denken, ihr irrt ziellos im Land umher und habt euch in der Wüste verlaufen. 4 Ich werde dafür sorgen, dass er seine Meinung wieder ändert und euch verfolgt. Doch dann werde ich ihn und sein Heer besiegen und zeigen, wie mächtig und erhaben ich bin. So werden die Ägypter erkennen, dass ich der Herr bin!« Die Israeliten befolgten den Befehl des Herrn.
          .
          5 Als der König von Ägypten erfuhr, dass die Israeliten wirklich geflohen waren, änderten er und seine Hofbeamten ihre Meinung: »Was haben wir bloß getan? Warum haben wir die Israeliten aus der Sklaverei entlassen?«
          .
          6 Der Pharao ließ seine Streitwagen anspannen und zog mit seinen Soldaten los. 7 600 seiner besten Streitwagen bot er auf, dazu noch zahlreiche andere aus ganz Ägypten. Auf jedem Wagen fuhr neben dem Wagenlenker und dem Bogenschützen auch noch ein Schildträger mit. 8 Der Herr hatte den König wieder starrsinnig gemacht. Darum jagte der Pharao den Israeliten nach, die Ägypten ungehindert verlassen hatten. 9 Die Soldaten des Pharaos mit ihren Streitwagen holten die Israeliten ein, während diese bei Pi-Hahirot am Meer, gegenüber von Baal-Zefon, lagerten.
          .
          10 Als die Israeliten den Pharao und seine Truppen heranziehen sahen, packte sie das Entsetzen, und sie schrien zum Herrn um Hilfe. 11 Zugleich machten sie Mose bittere Vorwürfe: »Gibt es etwa in Ägypten nicht genug Gräber für uns? Warum führst du uns hierher? Wir sollen wohl hier in der Wüste sterben! Was hast du uns nur angetan! Warum hast du uns aus Ägypten herausgeholt? 12 Haben wir dir nicht schon dort gesagt, du solltest uns in Ruhe lassen? Wir hätten bleiben und den Ägyptern dienen sollen. Lieber wären wir ihre Sklaven geblieben, als hier in der Wüste umzukommen!«
          .
          13 Doch Mose antwortete: »Habt keine Angst! Verliert nicht den Mut! Ihr werdet erleben, wie der Herr euch heute rettet. Die Ägypter werden euch nie wieder bedrohen. 14 Der Herr selbst wird für euch kämpfen, wartet ihr nur ruhig ab!«
          .
          15 Der Herr aber sagte zu Mose: »Warum schreist du zu mir um Hilfe? Sag den Israeliten lieber, dass sie aufbrechen sollen! 16 Heb deinen Stab hoch, und streck ihn aus über das Meer! Es wird sich teilen, und ihr könnt trockenen Fußes mitten hindurchziehen. 17 Ich werde die Ägypter so starrsinnig machen, dass sie euch auch dort noch verfolgen. Ich will meine Macht und Herrlichkeit zeigen und den Pharao und sein Heer mit den Streitwagen und Reitern vernichten. 18 Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Ja, mein Sieg über den Pharao, seine Streitwagen und Reiter wird mir Ehre bringen!«
          .
          19 Der Engel Gottes, der bisher den Israeliten vorangezogen war, stellte sich nun ans Ende des Zuges. Auch die Wolkensäule, die sonst vor ihnen herzog, stand jetzt hinter ihnen, 20 genau zwischen den Ägyptern und den Israeliten. Sie versperrte dem ägyptischen Heer wie eine dunkle Wand die Sicht, für die Israeliten aber leuchtete sie die ganze Nacht. So kamen die Ägypter während der Nacht nicht an die Israeliten heran.
          .
          21 Mose streckte seine Hand über das Wasser aus; da ließ der Herr einen starken Ostwind aufkommen, der das Meer die ganze Nacht hindurch zurücktrieb und den Meeresboden zu trockenem Land machte. Das Wasser teilte sich, 22 und die Israeliten konnten trockenen Fußes mitten durchs Meer ziehen. Links und rechts von ihnen türmten sich die Wassermassen wie Mauern auf.
          .
          23 Die Ägypter jagten den Israeliten nach. Mit allen Streitwagen, Pferden und Reitern stürmten sie ins Meer hinein. 24 Kurz vor Tagesanbruch blickte der Herr aus der Wolken- und Feuersäule auf das ägyptische Heer hinab und brachte es in Verwirrung. 25 Er ließ die Räder ihrer Streitwagen abspringen, so dass sie nur mühsam vorankamen. »Der Herr steht auf der Seite der Israeliten«, riefen die Ägypter, »er kämpft gegen uns! Kehrt um! Flieht!«
          .
          26 Da sprach der Herr zu Mose: »Streck deine Hand noch einmal über das Meer aus, damit das Wasser zurückkehrt und die Wagen und Reiter der Ägypter überflutet!« 27 Mose gehorchte: Bei Tagesanbruch streckte er seine Hand über das Meer aus. Da strömte das Wasser wieder zurück, den fliehenden Ägyptern entgegen. So trieb der Herr die Ägypter mitten ins Meer hinein. 28 Die Wassermassen flossen zurück und überfluteten die Streitwagen und Reiter des Pharaos, die den Israeliten ins Meer hinein gefolgt waren. Kein einziger Ägypter blieb am Leben! 29 Die Israeliten aber waren trockenen Fußes durchs Meer gezogen, während das Wasser wie eine Mauer zu beiden Seiten stand.
          .
          30 So rettete der Herr die Israeliten an diesem Tag vor den Ägyptern; sie sahen, wie die Leichen ihrer Feinde ans Ufer geschwemmt wurden.
          .
          31 Als die Israeliten erkannten, dass der Herr die Ägypter mit großer Macht besiegt hatte, wurden sie von Ehrfurcht ergriffen. Sie vertrauten ihm und seinem Diener Mose.

          Erinnern wir uns noch an das Drama mit Rahab? Als sie mit ihrer Familie in dem Haus sitzt und wartet, bis alles vorbei ist und ihre Schwägerin Zweifel anmeldet? „Warum hast du das nur getan? Du hast uns alle in Gefahr gebracht“

          Da erzählt sie, warum sie Jehova, den Gott der Israeliten, schätzen gelernt hat. Sie kann sich nämlich noch gut daran erinnern, was ihr Vater ihnen früher erzählt hat, was für ein wundersames Erlebnis er damals hatte. Er hatte einen Mann gesehen und gesprochen, der das mit dem Roten Meer mitbekommen hatte. Das, was dieser dem Vater erzählt hatte, ist in diesen o.g Versen sehr gut zusammengefasst. Vielleicht haben die Brüder, die das Drama vorbereitet haben, ihm auch ganau diese Worte in den Mund gelegt, so wie es bei dem Drama um Hiob der Fall ist.

          Ihr reichte schon allein dieser Bericht, um Jehova lieben und schätzen zu lernen. Was für ein Gott!

          Sollte dieses Wissen, diese Erkenntnis, nicht auch uns unserem Gott Jehova näher bringen?

          Zum Antworten anmelden
        11. Jule sagt:
          18. Februar 2013 um 15:54 Uhr

          2. Mose 14 – 17

          Da haben wir in den vergangenen Jahren wirklich sehr viel Stoff gesammelt. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich all die Gedanken gelesen habe. Ob da noch neue Gedanken für die heutige Lesung übrig bleiben?

          2. Mose 14 – aussichtslos und ganz ihrem Gott ausgeliefert…

          1 Und der Herr redete zu Mose und sprach: 2 Sage den Kindern Israels, dass sie umkehren und sich vor Pi-Hachirot lagern, zwischen Migdol und dem Meer; gerade gegenüber von Baal-Zephon sollt ihr euch am Meer lagern! 3 Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie irren im Land umher, die Wüste hat sie eingeschlossen! 4 Und ich will das Herz des Pharao verstocken , dass er ihnen nachjagt, und ich will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrlichen; und die Ägypter sollen erkennen , dass ich der Herr bin! Und sie machten es so.
          .
          5 Als nun dem König von Ägypten gemeldet wurde, dass das Volk geflohen sei, da wandte sich das Herz des Pharao und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel haben ziehen lassen, sodass sie uns nicht mehr dienen! 6 Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Kriegsvolk mit sich. 7 Er nahm auch 600 auserlesene Streitwagen mit und alle [übrigen] Streitwagen in Ägypten und Wagenkämpfer auf jedem.
          .
          8 Und der Herr verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, sodass er den Kindern Israels nachjagte, obwohl sie durch eine hohe Hand auszogen. 9 So jagten ihnen die Ägypter nach mit allen Rossen, Streitwagen und Reitern des Pharao und mit seiner Heeresmacht und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, gegenüber Baal-Zephon.
          .
          10 Und als der Pharao nahe zu ihnen kam, erhoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her! Da fürchteten sich die Kinder Israels sehr, und sie schrien zum Herrn . 11 Und sie sprachen zu Mose: Gibt es etwa keine Gräber in Ägypten, dass du uns weggeführt hast, damit wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das angetan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast? 12 Haben wir dir nicht schon in Ägypten dieses Wort gesagt: »Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?« Denn es wäre für uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!
          .
          13 Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Steht fest und seht die Rettung des Herrn , die er euch heute bereiten wird; denn diese Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr nicht wiedersehen in Ewigkeit! 14 Der Herr wird für euch kämpfen , und ihr sollt still sein!
          .
          15 Und der Herr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israels, dass sie aufbrechen sollen! 16 Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, damit die Kinder Israels mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen können! 17 Ich aber, siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie ihnen nachziehen; dann will ich mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Streitwagen und seinen Reitern. 18 Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Streitwagen und an seinen Reitern verherrliche! 19 Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und trat hinter sie; und die Wolkensäule vor ihnen machte sich auf und trat hinter sie.
          .
          20 So kam sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels; und sie war [für die einen] Wolke und Finsternis, und [für die anderen] erleuchtete sie die Nacht, sodass diese und jene die ganze Nacht nicht zusammenkamen.
          .
          21 Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der Herr das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich. 22 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken. 23 Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer. 24 Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der Herr aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägyp-ter und verwirrte das Heer der Ägypter. 25 Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge . Da sprachen die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der Herr kämpft für sie gegen die Ägypter!
          .
          26 Da sprach der Herr zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter! 27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der Herr die Ägypter mitten ins Meer. 28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.
          .
          29 Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durch das Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken. 30 So errettete der Herr Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter. Und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres. 31 Da sah Israel die mächtige Hand, mit welcher der Herr an den Ägyptern gehandelt hatte; und das Volk fürchtete den Herrn , und sie glaubten an den Herrn und an seinen Knecht Mose.

          Eine beeindruckende Szene! Dazu hatten wir ja bereits reichlich Stoff gesammelt 😉 Es gibt auch aus der Reihe „The beginners bible“ eine Folge zu Moses, den 10 Plagen und den Auszug aus Ägypten durch das Rote Meer.

          Hierbei sieht die Szene mit dem Weg durch das Meer sehr beängstigend aus. Nur ein ganz schmaler Weg und links und rechts türmen sich die Wassermassen haushoch auf. Für mich mit meiner Phobie ein Alptraum. Aber aus dem ergänzenden Stoff der Vorjahre wissen wir ja, dass der Weg kilometerweit breit gewesen sein muss. Da sieht man die bedrohlichen Wassermassen ja nicht so.

          Auf der anderen Seite ist es ja Jehova, der die Wasser vor mir geteilt hat, damit ich sicher dadurch gehen und vor dem Feind fliehen kann. Da ist ja dann nicht zu erwarten, dass die auf einmal einstürzen, während ich noch hindurch gehe.

          Zum Antworten anmelden
        12. Jule sagt:
          9. März 2015 um 12:21 Uhr

          2. Mose 14:4
          Ob Mose das auch den Israeliten gesagt hatte?

          Wahrscheinlich nicht, denn es hätte sie bestimmt entmutigt, wenn sie gewußt hätten, dass die Schwierigkeiten immer noch nicht vorbei sind!

          Wie fühlt sich Mose wohl hier? Hat er irgendjemanden – außer Jehova – mit dem er darüber reden kann?

          Ob er wohl langsam müde ist?

          Zum Antworten anmelden
        13. Jule sagt:
          9. März 2015 um 12:21 Uhr

          2. Mose 14:6-7
          Danach sind sie nicht nur ohne König – sondern auch ohne Armee

          Alles, was irgendwie den Ägyptern Sicherheit bieten kann, bricht hier auf, um dem Volk Israel nachzujagen.

          Wie mögen sie wohl dabei empfinden?

          Sie hatten gesehen, wie mächtig dieser Gott Jehova ist, schließlich hatten sie unter den Plagen und deren Auswirkungen gelitten. Sicherlich waren sie froh, dass dieses Volk endlich ihr Land verläßt und deren Gott ihnen nichts mehr antun kann.

          Vielleicht sind sie auch schon sauer auf den Pharao, weil er so lange nicht nachgibt. Sicherlich wird es einen Nachfolger für ihn geben, so dass sie ihm vielleicht nicht unbedingt nachtrauern.

          Aber er nimmt das ganze Heer mit und sie wissen, wie mächtig dieser Jehova ist. Was, wenn das Heer nicht mehr zurück kommt?

          Wir wissen ja, dass alle im Roten Meer umkommen. Aber haben wir schon einmal darüber nachgedacht, was dies für die Ägypter bedeutet?

          Sie sind verletzlich und angreifbar. Denn: auch wenn man den Nachfolger einfach zum Pharao machen kann – wo bekommen sie so schnell ein neues Heer her?

          Was, wenn die Feinde das mitbekommen! Sie könnten sie ohne Probleme vernichten, da niemand da ist, der sie beschützt – denn dass auf ihre „Götter“ kein Verlass ist, haben sie ja bei den 10 Plagen gesehen …

          Zum Antworten anmelden
        14. Jule sagt:
          9. März 2015 um 12:26 Uhr

          2. Mose 14:13-14

          „13Doch Mose sagte zum Volk: »Habt keine Angst! Wartet ab und seht, wie der HERR euch heute retten wird. Denn ihr werdet diese Ägypter dort nie wiedersehen. 14Der HERR selbst wird für euch kämpfen. Bleibt ganz ruhig!«“

          Hört sich gut an, aber ist gar nicht so einfach!

          Die Gefahr können sie buchstäblich sehen – ihren Gott nicht!

          Ich rede hier aus Erfahrung und weiß, wie schwer es ist, in so einer Situation die Ruhe zu bewahren

          Zum Antworten anmelden
        15. Jule sagt:
          9. März 2015 um 12:36 Uhr

          2. Mose 14:18
          Welchen Sinn macht das dann noch?

          Wir kennen diese Formulierung ja bereits aus Hesekiel und der Offenbarung: wenn Gott sein Urteil vollstreckt, werden sie erkennen müssen, dass er Jehova ist.

          Nur welchen Sinn macht das dann eigentlich noch – wenn sie mit dieser Erkenntnis nichts mehr anfangen können?

          Welchen Sinn macht es für mich, wenn ich sterbe ohne Hoffnung auf eine Auferstehung, wenn ich weiss, dass ich durch Gottes Hand zu Tode komme? Dass ich für eine schlechte Tat bestraft werde?

          Ich weiss, dass die Lehre von einem Fegefeuer oder einer Hölle, in der die Bösen für immer gequält werden, unbiblisch ist. Nur: in einem solchen Fall würde die Erkenntnis für mich Sinn machen, dass es eine Strafe Gottes ist.

          Fakt ist, dass es Jehova sehr wichtig ist, dass die Bösen erkennen, dass sie Gottes hartes Gericht trifft, wenn er sie für immer vernichtet. Aber warum?

          Zum Antworten anmelden
          • Jule sagt:
            9. März 2015 um 12:37 Uhr

            Wenn jemand wegen Mordes auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet wird und man ihm zuvor noch mal das Urteil vorliest – warum er diese Strafe erhält – hat es dann nicht eher eine abschreckende Wirkung auf künftige Täter?

            Ok, er selbst weiss, dass er zu Recht getötet wird. Aber was bringt das noch für ihn?

            Wenn die Bösen im Angesicht des Todes erfahren, dass es Gott selbst ist, der hier an ihnen Gericht übt – haben sie dann mehr Angst beim Sterben?

            Und wird es ihnen nicht egal sein, ob sie als Feinde Gottes sterben? Es war ihnen doch zu Lebzeiten auch nicht wichtig, wie ER über sie denkt…

            Hm …

            Zum Antworten anmelden
        16. Jule sagt:
          9. März 2015 um 12:41 Uhr

          2. Mose 14:25
          Warum merken sie das erst jetzt?

          Warum erkennen sie erst jetzt, dass Jehova auf der Seite der Israeliten ist und für sie kämpft? Hatte er dies nicht durch die Plagen bewiesen – ganz besonders durch die, die sein eigenes Volk durch ein Wunder nicht trafen?

          weitere Gedanken zu 2. Mose 14 finden wir hier

          Zum Antworten anmelden
        17. Jule sagt:
          24. September 2018 um 23:00 Uhr

          Bibel Arbeit am 30. September

          Am Sonntag haben wir gelesen, wie die Israeliten aus Ägypten auszogen. Erst wurden sie buchstäblich rausgeworfen, dann verfolgt, weil man die billigen Arbeitskräfte nicht verlieren wollte.

          Wir haben gesehen, dass sie nicht allein waren, dass Gott sie durch eine Wolken- und Feuersäule führte und so bei ihnen war. Trotzdem bekamen sie Angst, als sie die Verfolger sahen.

          Durch ein Wunder teilte Gott das Rote Meer, so dass sie trockenen Fußes hindurch ziehen könnten. Die Ägypter waren von ihrem Zorn so geblendet und auch, weil Gott ihren Blick verschleierte, so daß sie ihnen blindlings nachliefen. Schön dumm, denn sie liefen in die Falle: Jehova ließ die Wasser über ihnen zusammen fallen und begrub sie alle unter sich

          Das Volk Israel war frei! Sie müssten nichts tun, so wie Gott Ihnen durch Mose hatte sagen lassen, sie standen da und sahen, wie ihr Gott sie rettete

          Wie hätten wir darauf reagiert?

          Diesen Sonntag werden wir uns mit dem großartigen Siegeslied beschäftigen, dass sie anstimmten und dass noch heute jeder Jude kennt und das bei. Passah gesungen wird

          Wir freuen uns auf euch. Auch ja, es geht weiter mit Kapitel 15

          Zum Antworten anmelden
    • Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

      Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    • ‹ Older Post Newer Post ›

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

      • Biblische Seelsorge
      • Gemeinsam die Bibel lesen
      • Hauskreis Offenbarung
      • Kommentare zur Bibellesung