• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Sep. 4th1. Korinther 14


      This entry was posted in 1. Korinther by Jule with 14 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. September 2000 um 12:42 Uhr
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          4. September 2009 um 20:51 Uhr

          1. Korinther 14:27-28

          Und wenn jemand in einer Zunge redet, so laßt dies auf höchstens zwei oder drei beschränkt sein, und [das] nacheinander; und jemand möge übersetzen. 28 Ist aber kein Übersetzer da, so schweige er in der Versammlung und rede zu sich selbst und zu Gott.

          habe ich immer noch micht verstanden: worin genau liegt der Sinn von Zungenreden?

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          • EW 08.04.87 sagt:
            4. September 2010 um 20:52 Uhr

            Warum in Zungen reden?

            Es war zu Pfingsten des Jahres 33 u. Z. Ein Wechsel stand bevor. Der alte jüdische Gesetzesbund sollte durch einen neuen Bund ersetzt werden. Aus welchem Grund? Es sollte eine vorzüglichere Möglichkeit eröffnet werden, Jehova Gott anzubeten. Woran war zu erkennen, daß dieser Wechsel in der Anbetung den Segen Gottes hatte? Gott bediente sich einer Fülle übernatürlicher Ereignisse — das Zungenreden eingeschlossen —, um das Herz gerecht gesinnter Menschen anzusprechen. Sie würden erkennen, daß der allmächtige Gott ihrer Vorväter jetzt tatsächlich seine Anerkennung auf Jesu Jünger übertragen hatte.

            Die Gabe des Zungenredens erfüllte zu Pfingsten noch einen weiteren Zweck. In den Tagen Jesu gab es weder Druckschriften noch Rundfunk. Im allgemeinen besaß der einzelne keine schriftlichen Aufzeichnungen. Folglich mußten die Gläubigen die gute Botschaft, die von Gottes Willen und Gottes Vorsatz handelte, mündlich übermitteln. Anläßlich des Pfingstfestes waren aus über einem Dutzend Ländern — aus Afrika, Asien und Europa — Anbeter Jehovas, die verschiedene Sprachen sprachen, nach Jerusalem gekommen. Auch ungefähr 120 Jünger Jesu hatten sich in Jerusalem versammelt. Durch den heiligen Geist befähigt, fingen die Jünger an, in verschiedenen Zungen zu reden. Welch eine besondere Botschaft die Menge von Anbetern hören durfte! Sie konnten die Jünger ‘in ihren Zungen über die großen Dinge Gottes reden hören’ (Apostelgeschichte 2:5-11).

            Wie wirkte sich dieses Wunder aus? Dreitausend wurden an jenem Tag gläubig! (Apostelgeschichte 2:41). Als die Neubekehrten in ihre ferne Heimat zurückkehrten, legten sie „bis zum entferntesten Teil der Erde“ von der wahren Anbetung Jehovas Zeugnis ab (Apostelgeschichte 1:8).

            Nur etwas mehr als zwei Jahrzehnte später brachte Paulus zur Sprache, daß das Zungenreden schließlich aufhören werde (1. Korinther 13:8). Warum wäre dies vernünftig? Die Wunder zu Pfingsten hatten ihren Zweck — die Bestätigung des frühen Christentums — erfüllt und erübrigten sich.

            Aus ähnlicher Sicht kann das betrachtet werden, was sich über 1 500 Jahre zuvor am Berg Sinai ereignete. Dort verursachte Gott eindrucksvolle übernatürliche Zeichen, um dem versammelten Volk einzuprägen, daß der Gesetzesbund göttlichen Ursprungs war. Sobald das Volk dieser neuen Vereinbarung zugestimmt hatte, waren die Zeichen nicht mehr zu sehen (2. Mose 19:16-19).

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            • Jule sagt:
              4. September 2010 um 20:57 Uhr

              ok, hier wird gesagt, dass es ja genutzt wurde, damit die Besucher Jerusalems alle die Gute Botschaft in ihrer Sprache hören konnten und da die Anwesenden Christen ja nicht jeder Sprache mächtig sein konnten…

              Aber weiter hinten in 1. Korinther habe ich dann gelesen, dass sie ja nicht nur in anderen Sprachen, sondern unverständig redeten, so dass immer noch ein Übersetzer anwesend sein sollte

              1. Korinther 14:26-28

              Was ist also zu tun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, hat einer einen Psalm, ein anderer hat eine Belehrung, ein anderer hat eine Offenbarung, ein anderer hat eine Zungen[rede], ein anderer hat eine Auslegung. Laßt alles zur Erbauung geschehen. 27 Und wenn jemand in einer Zunge redet, so laßt dies auf höchstens zwei oder drei beschränkt sein, und [das] nacheinander; und jemand möge übersetzen. 28 Ist aber kein Übersetzer da, so schweige er in der Versammlung und rede zu sich selbst und zu Gott.

              Also ging es hier bei diesem Zungenreden nicht um eine Sprache, die man selbst nicht spricht – sondern eher um eine Sprache, die niemand so wirklich spricht. Dazu heißt es weiter in dem o.g. Artikel:

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          • EW 08.04.87 sagt:
            4. September 2010 um 20:58 Uhr

            Zungenreden heute

            Heute meinen viele, Gottes heiliger Geist verleihe ihnen die Fähigkeit, in Zungen zu reden. Wie läßt sich das aber mit der Aussage der Bibel vereinbaren, daß das Zungenreden aufhören werde?

            Das Zungenreden läuft vor allem auf Äußerungen unverstandener Laute, verbunden mit übersteigerten Gefühlsergüssen, hinaus.

            So etwas kann unmöglich von Gott kommen. Jesus sagte, daß religiöse Heuchler versuchen würden, derartige „Machttaten“ mit seinem Namen zu verknüpfen. Er würde sie jedoch als „Täter der Gesetzlosigkeit“ abweisen (Matthäus 7:21-23). Auch Paulus warnte prophetisch vor einer Zeit, in der es arglistige Täuschungen oder „lügenhafte Zeichen und Wunder“ geben werde. „Trug der Ungerechtigkeit“ ist ein Fachgebiet des Erzbetrügers, Satans, des Teufels (2. Thessalonicher 2:8-10).

            Unbekannt mag sein, daß das Zungenreden in den Tagen des Paulus auch in gewissen heidnischen Religionen Griechenlands praktiziert wurde. Das Zungenreden war bei heidnischen Riten von Praktiken begleitet, zu denen gehörte, daß man sich ins Fleisch schnitt und unbekleidet ausgelassen tanzte. Solche historischen Beispiele verdeutlichen, daß das Zungenreden auch unter höchst unheiligem Einfluß erfolgen kann.

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            • Jule sagt:
              4. September 2010 um 21:00 Uhr

              Ja, aber es war doch in der Christenversammlung und somit von Gott – oder etwa nicht?

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          • EW 08.04.87 sagt:
            4. September 2010 um 21:00 Uhr

            Vernunft bleibt nicht unverständlich

            Wenn du dir über den Ursprung des ekstatischen Zungenredens von heute noch nicht ganz sicher bist, denke über 1. Johannes 4:1 nach, wo es heißt: „Geliebte, . . . prüft die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen.“ Prüfe die Äußerungen durch ein gründliches Studium des Wortes Gottes unter inständigem Bitten um Hilfe (Apostelgeschichte 17:11). Versuche herauszufinden, ob Angehörige jener Religionsgemeinschaften, in denen heute in Zungen geredet wird, wirklich in die „ganze Wahrheit“ geleitet werden (Johannes 16:13).

            Als im ersten Jahrhundert Christen in Zungen redeten, wurden die Zuhörer erbaut. Die inspirierte Botschaft mußte klar und verständlich sein (1. Korinther 14:26-28).

            Alle, die heute für die biblische Wahrheit eintreten, bringen Äußerungen hervor, die denen überlegen sind, die an jenem Pfingsttag vor langer Zeit von inspirierten Zungen hervorgebracht wurden. Inwiefern? Insofern, als sie Gottes Königreichsherrschaft über die gesamte gehorsame Menschheit einer größeren Zuhörerschaft verkündigen und dieser die Botschaft in einer beständigeren Form überbringen, als es damals der Fall war. Ihre Botschaft ist der Bibel entnommen. Im Unterschied zu den vergleichsweise wenigen Zungen, in denen die Christen im ersten Jahrhundert sprechen konnten, steht die Bibel ganz oder teilweise gegenwärtig in etwa 1 800 Sprachen zur Verfügung.

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            • Jule sagt:
              4. September 2010 um 21:03 Uhr

              Hmmm…

              Also, dass die zu Pfingsten 33 u.Z. in Zungen – also in den verschiedensten Sprachen der anwesenden Leute – redeten, kann ich also gut verstehen.

              Auch, dass sie in der Zeit in unverständlichen Lauten redeten, um anzuzeigen, dass dies von Gott war. Aber wozu das Ganze?

              Wozu in späterer Zeit in den Zusammenkünften in Zungen (unverständlichen Lauten, die niemand versteht) reden, wenn es eh niemand verstand und man einen Übersetzer brauchte?

              War man in der Christenversammlung nicht unter sich? War es da noch nötig, dass es eines solchen Wunders bedurfte, damit man sich sicher sein konnte: dies ist wirklich von Gott?

              Konnte man auf das Zungenreden in diesen Zeiten nicht den gleichen Maßstab anlegen, der unter dem Punkt „Zungenreden heute“ angeführt wird? Wo ist da der Unterschied?

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          • EW 08.02.73 sagt:
            4. September 2010 um 21:04 Uhr

            „Umherspringen“

            Viele unter den „Jesus People“ weisen häufig auf „Pfingst“-Kundgebungen hin, die mit Körperzuckungen verbunden sind. Sie sprechen von „Umherspringen“, „Zungenreden“, „Heilungen“ und dergleichen. Der Apostel Paulus brachte solche Kundgebungen wie das „Zungenreden“ mit der Zeit der ‘Kindheit’ des Christentums in Verbindung. (1. Kor. 13:8-11)

            Nachdem er sich ausdrücklich auf die Gabe des „Zungenredens“ bezogen hatte, sagte er: „Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindliche Anschläge; da ich aber ein Mann war, tat ich ab, was kindlich war.“ Wie der Apostel es selbst vorhersagte, haben all diese Dinge nun aufgehört.

            Demzufolge müssen solche Kundgebungen jetzt einen anderen Ursprung haben als die „Gaben des Geistes“, die das Christentum des ersten Jahrhunderts aufwies. Heute hängen das Hören von Stimmen und derartige Anfälle mit Spiritismus zusammen. Daher ist es notwendig, die Warnung zu beachten, die ein Jünger, der eng mit Jesus verbunden war, gab: „Geliebte, glaubt nicht jeder inspirierten Äußerung, sondern prüft die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen, weil viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen sind.“ — 1. Joh. 4:1, NW.

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          • Einsichtenbuch sagt:
            4. September 2010 um 21:07 Uhr

            Gaben Gottes

            Das offenkundige Vollbringen von Wundertaten beweist an sich noch nicht, daß jemand im Auftrag Gottes handelt; auch ist das Unvermögen von Dienern Gottes, mit der Hilfe seines Geistes Wunder zu wirken, kein Grund, daran zu zweifeln, daß sie von Gott gebraucht werden (Mat 7:21-23). Im ersten Jahrhundert konnte nicht jeder Christ Machttaten vollbringen, heilen, in Zungen reden und übersetzen. Paulus und zweifellos auch einige andere besaßen aufgrund der unverdienten Güte Gottes eine Anzahl der Geistesgaben. Diese Wundergaben kennzeichneten jedoch das Anfangsstadium der Christenversammlung und sollten, wie vorhergesagt, aufhören. Jesus selbst gab zu verstehen, daß seine Nachfolger nicht an ihren Machttaten, sondern an ihrer Liebe zueinander zu erkennen sein würden (1Ko 12:29, 30; 13:2, 8-13; Joh 13:35).

            Paulus zählt neun verschiedene Kundgebungen oder Wirkungen des Geistes auf: 1. Weisheitsrede, 2. Erkenntnisrede, 3. Glauben, 4. Gaben der Heilungen, 5. Machttaten, 6. Prophezeien, 7. Unterscheidung inspirierter Äußerungen, 8. verschiedene Arten von Zungenreden und 9. Auslegung der Zungenreden. Alle diese Gaben des Geistes dienten einem nützlichen Zweck; sie trugen nicht nur zu dem zahlenmäßigen Wachstum der Versammlung bei, sondern gereichten auch zu ihrer geistigen Erbauung (1Ko 12:7-11; 14:24-26).

            Zweck der Wunder in der frühen Christenversammlung

            Die Wunder dienten verschiedenen wichtigen Zwecken. Sie waren vor allem ein Beweis oder eine Bestätigung dafür, daß derjenige, der sie vollbrachte, von Gott ermächtigt worden war und von ihm unterstützt wurde (2Mo 4:1-9). Sowohl bei Moses als auch bei Jesus kamen die Menschen mit Recht zu diesem Schluß (2Mo 4:30, 31; Joh 9:17, 31-33). Durch Moses hatte Gott einen kommenden Propheten verheißen. Die Wunder, die Jesus wirkte, halfen Beobachtern, ihn als diesen Propheten zu erkennen (5Mo 18:18; Joh 6:14). Als das Christentum noch in den Kinderschuhen steckte, halfen die in Verbindung mit der Botschaft gewirkten Wunder den Menschen erkennen, daß Gott das Christentum unterstützte und sich von dem früheren jüdischen System der Dinge abgewandt hatte (Heb 2:3, 4). Im Laufe der Zeit sollten die Wundergaben, wie es sie im ersten Jahrhundert gab, aufhören. Sie waren nur im Anfangsstadium der Christenversammlung notwendig (1Ko 13:8-11).

            Wenn man die Apostelgeschichte liest, erkennt man, daß Jehovas Geist machtvoll darauf hinwirkte, daß Versammlungen gegründet wurden und das Christentum schnell Fuß faßte (Apg 4:4; Kap. 13, 14, 16 bis 19). In den wenigen kurzen Jahren zwischen 33 und 70 u. Z. bildeten Tausende, die gläubig wurden, zahlreiche Versammlungen in Gebieten von Babylon bis Rom und vielleicht sogar noch weiter westlich (1Pe 5:13; Rö 1:1, 7; 15:24).

            Es sei bemerkt, daß Exemplare der inspirierten Schriften damals selten waren. Gewöhnlich besaßen nur die Wohlhabenden irgendwelche Buchrollen oder Bücher. Die Bibel und Jehova, der Gott der Bibel, waren in heidnischen Ländern unbekannt. Im Grunde war man ganz auf das gesprochene Wort angewiesen. Es standen keine Bibelkommentare, Konkordanzen und Enzyklopädien zur Verfügung. Deshalb waren Wundergaben wie besondere Erkenntnis, besondere Weisheit, Zungenreden und das Unterscheiden inspirierter Äußerungen äußerst wichtig für die damalige Versammlung (1Ko 12:4-11, 27-31). Dennoch schrieb der Apostel Paulus, daß diese Gaben aufhören würden, sobald sie nicht mehr benötigt würden.

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          • Inspiriert-Buch sagt:
            4. September 2010 um 21:09 Uhr

            Geistige Gaben; Liebe und ihr Zweck (12:1 bis 14:40)

            Es gibt verschiedene Gaben des Geistes, doch es ist derselbe Geist, es gibt verschiedene Dienstämter und Wirkungen, doch es ist derselbe Herr und derselbe Gott. Ebenso hat der eine geeinte Leib Christi viele Glieder, und wie beim menschlichen Leib benötigt jedes Glied das andere. Gott hat jedes Glied am Leib gesetzt, wie es ihm gefallen hat, und es hat seine Arbeit zu tun, „damit keine Spaltung im Leib sei“ (12:25). Diejenigen, die sich der Gaben des Geistes bedienen, sind ohne die Liebe nichts. Liebe ist langmütig und gütig, nicht eifersüchtig, bläht sich nicht auf. Sie freut sich nur mit der Wahrheit. „Die Liebe versagt nie“ (13:8). Geistige Gaben, zum Beispiel das Prophezeien und das Zungenreden, werden weggetan werden, aber der Glaube, die Hoffnung und die Liebe bleiben. Von diesen ist die Liebe die größte.

            19 „Jagt der Liebe nach“, ermahnt Paulus die Korinther. Mit Hilfe der geistigen Gaben sollte die Versammlung in Liebe erbaut werden. Aus diesem Grund ist das Prophezeien dem Zungenreden vorzuziehen. Paulus würde lieber fünf Worte mit Verstand reden, um andere zu lehren, als zehntausend in einer unbekannten Sprache. Zungen dienen als Zeichen für Ungläubige, aber das Prophezeien ist für die Gläubigen. In diesen Angelegenheiten sollten die Christen in Korinth nicht „kleine Kinder“ an Verständnisvermögen sein. Was Frauen betrifft, sie sollten in der Versammlung untertan sein. „Laßt . . . alle Dinge anständig und nach Anordnung geschehen“ (14:1, 20, 40).

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          • Unterredungsbuch sagt:
            4. September 2010 um 21:10 Uhr

            Nicht alle der ersten Christen redeten in Zungen

            1. Kor. 12:27-30 „Ihr nun seid Christi Leib und als einzelne Glieder. Und Gott hat die Betreffenden in der Versammlung gesetzt: erstens Apostel; zweitens Propheten; drittens Lehrer; dann Machttaten; dann Gaben der Heilungen; Hilfeleistungen, Fähigkeiten zu leiten, verschiedene Arten von Zungen. Es sind doch nicht alle Apostel? Es sind doch nicht alle Propheten? Es sind doch nicht alle Lehrer? Es vollbringen doch nicht alle Machttaten? Es haben doch nicht alle Gaben der Heilungen? Es reden doch nicht alle in Zungen? Es sind doch nicht alle Übersetzer?“

            1. Kor. 14:26 „Wenn ihr zusammenkommt, hat einer einen Psalm, ein anderer hat eine Belehrung, ein anderer hat eine Offenbarung, ein anderer hat eine Zungenrede, ein anderer hat eine Auslegung.“

            1. Kor. 14:5 „Wer prophezeit, ist größer als der, der in Zungen redet.“

            Wundergabe des Zungenredens lieferte schlagenden Beweis, daß Gottes Geist auf der damals neu gegründeten Christenversammlung ruhte

            Hebr. 2:4 „Gott [zeugte] mit Zeichen und auch mit Wundern und mancherlei Machttaten und mit Austeilungen des heiligen Geistes seinem Willen gemäß [mit].“

            1. Kor. 14:22 „Zungen [sind] zu einem Zeichen, nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen.“

            Zu Pfingsten diente Gabe des Zungenredens einem praktischen Zweck beim Predigen

            Apg. 1:4-8 „Während er mit ihnen zusammenkam, gab er ihnen die Weisung: ,Entfernt euch nicht von Jerusalem, sondern wartet weiterhin auf das, was der Vater verheißen hat, worüber ihr von mir hörtet; denn Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet nicht viele Tage nach diesem in heiligem Geist getauft werden. . . . ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde.‘ “

            Apg. 2:5-11 „Nun wohnten in Jerusalem Juden, ehrfurchtsvolle Männer von jeder Nation derer unter dem Himmel. Als nun dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde fassungslos, weil ein jeder sie in seiner eigenen Sprache reden hörte. In der Tat, sie waren erstaunt und begannen sich zu wundern und zu sagen: ,Seht, sind nicht alle diese, die reden, Galiläer? Und doch, wie kommt es, daß jeder von uns seine eigene Sprache hört, in der wir geboren wurden? Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und Judäa und Kappadozien, Pontus und dem Bezirk Asien und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden Libyens, das gegen Kyrene hin liegt, und aus Rom Zugezogene, sowohl Juden als auch Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Zungen über die großen Dinge Gottes reden.‘ “
            In der Versammlung gebraucht, um andere aufzuerbauen, nicht, um den zu erhöhen, der die Gabe hatte

            1. Kor. 14:6, 19, 27, 28 „Wenn ich aber . . . in Zungen zu euch redete, was würde ich euch Gutes tun, es sei denn, ich redete zu euch entweder mit einer Offenbarung oder mit Erkenntnis oder mit einer Prophezeiung oder mit einer Belehrung? Dennoch würde ich in einer Versammlung lieber fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere mündlich unterweisen könnte, als zehntausend Worte in einer Zunge. Und wenn jemand in einer Zunge redet, so laßt dies auf höchstens zwei oder drei beschränkt sein, und das nacheinander, und jemand möge übersetzen. Ist aber kein Übersetzer da, so schweige er in der Versammlung und rede zu sich selbst und zu Gott.“

            1. Kor. 13:1 „Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen rede, aber nicht Liebe habe, bin ich ein tönendes Stück Erz oder eine schallende Zimbel geworden.“

            Mark. 16:17, 18 „Ferner werden folgende Zeichen die Glaubenden begleiten: Unter Benutzung meines Namens werden sie Dämonen austreiben, sie werden in Zungen reden, und mit ihren Händen werden sie Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen sicher nicht schaden. Sie werden ihre Hände Kranken auflegen, und diese werden gesund werden.“

            Wundergaben des Geistes nur durch Apostel oder in ihrer Gegenwart verliehen

            Apg. 8:14-19 „Als die Apostel in Jerusalem hörten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen; und diese gingen hinab und beteten für sie, damit sie heiligen Geist empfingen. Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur im Namen des Herrn Jesus getauft worden. Dann legten sie ihnen die Hände auf, und von da an empfingen sie heiligen Geist. Als nun Simon sah, daß der Geist durch Händeauflegen der Apostel gegeben wurde, bot er ihnen Geld an, indem er sprach: ,Gebt auch mir diese Gewalt, damit jeder, dem ich die Hände auflege, heiligen Geist empfange.‘ “

            Apg. 19:1-7 „Im Laufe der Ereignisse zog Paulus, während sich Apollos in Korinth befand durch das Landesinnere und kam nach Ephesus herab und fand einige Jünger vor; und er sprach zu ihnen: ,Habt ihr heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet?‘ Sie sagten zu ihm: ,Nun, wir haben nicht einmal gehört, daß es heiligen Geist gibt.‘ Da sagte er: ,In was seid ihr denn getauft worden?‘ Sie sprachen: ,In die Taufe des Johannes.‘ Paulus sagte: ,Johannes taufte mit der Taufe als Symbol der Reue, indem er dem Volk sagte, daß sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das heißt an Jesus.‘ Als sie das gehört hatten, wurden sie im Namen des Herrn Jesus getauft. Und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der heilige Geist über sie, und sie begannen in Zungen zu reden und zu prophezeien. Insgesamt waren es etwa zwölf Männer.“

            Apg. 10:44-46 „Während Petrus noch von diesen Dingen redete, fiel der heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. Und die Treuen, die mit Petrus gekommen waren, die zu den Beschnittenen gehörten, staunten, weil die freie Gabe des heiligen Geistes auch auf Leute aus den Nationen ausgegossen wurde. Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott verherrlichen.“

            Wundergabe des Zungenredens, verbunden mit der Kindheit oder dem Anfang der Christenversammlung, sollte vergehen

            1. Kor. 13:8-10 „Die Liebe versagt nie. Seien es aber Gaben des Prophezeiens, sie werden weggetan werden; seien es Zungen, sie werden aufhören . . . Denn wir erkennen teilweise, und wir prophezeien teilweise; wenn aber das Vollständige gekommen ist, wird das Teilweise weggetan werden.“

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        3. Jule sagt:
          4. September 2010 um 21:11 Uhr

          Hmmm …. so ganz zufrieden bin ich immer noch nicht mit dem Gefundenen ….

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        4. Jule sagt:
          4. September 2012 um 21:22 Uhr

          1. Korinther 14 – Prophetisches Reden und Reden in Sprachen, die von Gott eingegeben sind:

          ein Vergleich
          .
          1 Das soll also euer Ziel sein: ein Leben, das von der Liebe bestimmt wird. Bemüht euch aber auch um die Fähigkeiten, die uns durch Gottes Geist gegeben werden, und wenn ich das sage, denke ich vor allem an die Gabe des prophetischen Redens.
          .
          2 Wenn jemand in einer ´von Gott eingegebenen` Sprache redet, richten sich seine Worte nicht an Menschen, sondern an Gott. Keiner versteht ihn; was er – durch Gottes Geist gewirkt – ausspricht, bleibt ein Geheimnis . 3 Wenn jemand hingegen eine prophetische Botschaft verkündet, richten sich seine Worte an die Menschen; was er sagt, bringt ihnen Hilfe, Ermutigung und Trost. 4 Wer in einer ´von Gott eingegebenen` Sprache redet, bringt damit sich selbst ´im Glauben` weiter; wer prophetisch redet, dient der ganzen Gemeinde.
          .
          5 Ich wünschte, ihr alle könntet in Sprachen reden, ´die von Gott eingegeben sind`; aber noch lieber wäre es mir, ihr alle hättet die Gabe, prophetisch zu reden. Denn wer prophetisch redet, ist von größerem Nutzen für die Gemeinde als der, der in einer ´von Gott eingegebenen` Sprache redet, es sei denn, dieser gibt das Gesagte anschließend mit verständlichen Worten wieder ; dann ist auch sein Beitrag eine Hilfe für die Gemeinde.
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          6 Stellt euch vor, Geschwister, ich würde bei meinem nächsten Besuch ´nur` in Sprachen zu euch reden, ´die von Gott eingegeben sind`! Was hättet ihr davon? Nützen wird euch mein Kommen erst dann etwas, wenn ich ´mit verständlichen Worten` zu euch spreche – zum Beispiel, indem ich eine Offenbarung, eine Erkenntnis, eine prophetische Botschaft oder eine Lehre weitergebe. 7 Denkt zum Vergleich an ein Musikinstrument, eine Flöte etwa oder eine Harfe. Wenn die Töne, die damit hervorgebracht werden, sich nicht deutlich voneinander unterscheiden, wie soll man dann erkennen, was auf der Flöte oder der Harfe gespielt wird? 8 Oder – um ein anderes Beispiel zu nennen -: Wenn ´vor einer Schlacht` die Trompete nicht ein klares Signal gibt, wer wird sich dann zum Kampf bereitmachen? 9 Genauso ist es nun auch, wenn ihr in einer ´von Gott eingegebenen` Sprache redet, statt verständliche Worte zu gebrauchen. Wie soll man da wissen, was ihr sagt? Eure Worte verhallen im Wind. 10 Es gibt in der Welt eine Vielzahl verschiedener Sprachen , und jede ist dazu da, dass Menschen sich verständigen können . 11 Wenn ich allerdings die Sprache, in der jemand mit mir redet, nicht verstehe, bleibe ich für ihn ein Fremder, und er bleibt es für mich.
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          12 Was folgt daraus im Hinblick auf euch? Ich weiß, wie eifrig ihr euch um die Gaben bemüht, die uns durch Gottes Geist gegeben werden . Aber dabei muss es euer Ziel sein, vor allem die Gaben zu bekommen, die eine Hilfe für die ganze Gemeinde sind. 13 Wer daher in einer ´von Gott eingegebenen` Sprache reden kann, soll Gott um die Fähigkeit bitten, das Gesagte auch mit verständlichen Worten wiederzugeben. 14 Denn wenn ich zum Beispiel bete und dabei eine ´von Gott eingegebene` Sprache benutze, betet zwar mein Geist, aber mein Verstand bleibt untätig .
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          15 Was soll ich also tun? Ich will auf beide Weisen beten – auf die, bei der nur mein Geist zu Gott spricht, aber auch auf die, bei der mein Verstand tätig ist. Ich will auf die Weise singen, bei der nur mein Geist Gott lobt, aber auch auf die, bei der mein Verstand tätig ist. 16 Denn wenn du Gott anbetest, ohne dass dein Verstand daran beteiligt ist, wie kann dann jemand, der diese Sprache nicht versteht , deinem Gebet mit einem Amen zustimmen? Er weiß ja gar nicht, was du sagst. 17 An deinem Dankgebet ist nichts Verkehrtes, aber dem anderen bringt es ´für seinen Glauben` keinen Gewinn.
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          18 Ich bin Gott dankbar, dass ich in Sprachen reden kann, ´die von ihm eingegeben sind,` und ich mache davon mehr Gebrauch als ihr alle . 19 Aber wenn die Gemeinde versammelt ist, will ich lieber fünf verständliche Worte sagen , damit auch andere ´einen Gewinn davon haben und im Glauben` unterrichtet werden, als zehntausend Wörter in einer Sprache, ´die keiner versteht`.
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          20 Geschwister, seid doch nicht wie Kinder, wenn es darum geht, ´diese Dinge` zu beurteilen! Wie Kinder sollt ihr nur in Bezug auf das Böse sein; in eurem Urteilsvermögen erweist euch als erwachsene Menschen!
          21 Im Gesetz heißt es:
          »Durch fremde Menschen mit fremden Sprachen
          werde ich zu diesem Volk reden, sagt der Herr;
          aber auch dann werden sie nicht auf mich hören.«
          22 Das Reden in Sprachen, ´die von Gott eingegeben sind,` ist demnach nicht ein Zeichen für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen – ´ein Zeichen des Gerichts`. Mit dem prophetischen Reden ist es umgekehrt: Es ist nicht ein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen – ´ein Zeichen von Gottes Gegenwart`.
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          23 Stellt euch nur einmal Folgendes vor: Ihr seid als ganze Gemeinde am selben Ort versammelt und fangt alle an, in Sprachen zu reden, ´die von Gott eingegeben sind`. Und nun kommen Leute dazu, die noch nicht viel oder noch gar nichts vom Glauben wissen . Werden sie nicht sagen: »Ihr seid verrückt!« ? 24 Und dann stellt euch vor, ihr alle verkündet prophetische Botschaften. Wenn jetzt jemand dazukommt, der vom Glauben nichts oder nicht viel weiß, macht alles, was ihr sagt, ihm bewusst, dass er ein Sünder ist. Durch alles, was er hört, sieht er sich zur Rechenschaft gezogen , 25 und seine verborgensten Gedanken kommen ans Licht. Er wird sich niederwerfen , um Gott anzubeten, und wird ausrufen: »Gott ist wirklich in eurer Mitte!«
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          Der richtige Gebrauch der Geistesgaben im Gottesdienst
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          26 Was ergibt sich aus dem allem für eure Zusammenkünfte, Geschwister? Es steht jedem frei, etwas beizutragen – ein Lied oder eine Lehre oder eine Botschaft, die Gott ihm offenbart hat, oder ein Gebet in einer von Gott eingegebenen Sprache oder dessen Wiedergabe in verständlichen Worten. Aber jedem soll es darum gehen, dass ´alle` einen Gewinn ´für ihren Glauben` haben .
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          27 Was ist beim Reden in Sprachen zu beachten, ´die von Gott eingegeben sind`? ´Im Verlauf einer Zusammenkunft` sollen nicht mehr als zwei oder höchstens drei reden, und zwar nacheinander, nicht gleichzeitig; außerdem soll jemand das Gesagte in verständlichen Worten wiedergeben. 28 Wenn niemand da ist, der das kann, sollen die Betreffenden schweigen. Sie sollen dann nicht in der Gemeinde reden, sondern wenn sie allein sind und nur Gott es hört .
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          29 Und wie steht es mit dem prophetischen Reden? Von denen, die diese Gabe haben, sollen ebenfalls nur zwei oder drei das Wort ergreifen ; die anderen ´Gläubigen ` sollen das Gesagte beurteilen. 30 Und wenn, ´während jemand eine prophetische Botschaft verkündet,` einem , der dabeisitzt ´und zuhört`, von Gott etwas offenbart wird, soll der Redende seinen Beitrag beenden, um den Betreffenden zu Wort kommen zu lassen . 31 Auf diese Weise hat – ohne dass mehrere gleichzeitig reden – jeder von euch die Möglichkeit, eine prophetische Botschaft weiterzugeben , sodass dann alle etwas lernen und alle ermutigt werden. 32 Propheten stehen schließlich nicht unter dem Zwang, reden zu müssen, wenn sie eine prophetische Botschaft empfangen. 33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens.
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          Wie in allen Gemeinden derer, die zu Gottes heiligem Volk gehören, 34 sollen sich auch bei euch die Frauen während der Zusammenkünfte still verhalten. Es ist ihnen nicht erlaubt, das Wort zu führen ; vielmehr sollen sie sich unterordnen, wie es auch das Gesetz vorschreibt . 35 Und wenn sie in einer Sache genauere Auskunft haben möchten , sollen sie zu Hause ihren Mann fragen. Denn es ist nicht ehrenhaft für eine Frau, bei einer Zusammenkunft der Gemeinde das Wort zu führen .
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          36 ´Ihr seid damit nicht einverstanden?` Ja, ist denn Gottes Botschaft von euch aus ´in die Welt` hinausgegangen? Oder seid ihr die Einzigen, zu denen sie gekommen ist? 37 Vielleicht meint jemand, er sei ein Prophet oder Gottes Geist habe ihm sonst irgendwelche Gaben geschenkt. Nun, dann muss er zuerst einmal anerkennen , dass das, was ich euch schreibe, vom Herrn angeordnet ist. 38 Wenn er das nicht anerkennt, braucht er auch nicht damit zu rechnen, dass man ihn anerkennt .
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          39 Um das Ganze zusammenzufassen, liebe Geschwister: Bemüht euch um die Gabe des prophetischen Redens, und hindert keinen daran, in Sprachen zu reden, ´die von Gott eingegebenen sind`. 40 Sorgt aber dafür, dass alles korrekt und geordnet zugeht.

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