• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Sep. 4th1. Korinther 11


      This entry was posted in 1. Korinther by Jule with 8 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. September 2000 um 12:40 Uhr
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
          • Die Schöpfungsordnung Gottes von Karl Heinz Weber
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        2. Jule sagt:
          4. September 2009 um 19:06 Uhr

          1. Korinther 11:17-19

          Während ich aber diese Anweisungen gebe, lobe ich euch nicht, denn es ist nicht zum Besseren, sondern zum Schlimmeren, daß ihr zusammenkommt. 18 Denn fürs erste höre ich, daß, wenn ihr in einer Versammlung zusammenkommt, Spaltungen unter euch bestehen; und zum Teil glaube ich es. 19 Denn es muß auch Sekten unter euch geben, damit die Bewährten unter euch auch offenbar werden.

          also muss das Unkraut mitten unter dem Weizen wachsen, damit der Weizen offenbar ist?

          Wäre es da nicht besser, wenn es in der Versammlung von vornherein nur Weizen gibt?

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        3. Jule sagt:
          4. September 2009 um 19:07 Uhr

          1. Korinther 11:23-29

          Denn ich habe das vom Herrn empfangen, was ich euch auch übermittelt habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert werden sollte, ein Brot nahm, 24 und nachdem er Dank gesagt hatte, brach er es und sprach: „Dies bedeutet meinen Leib, der für euch ist. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.“ 25 Ebenso tat er auch in bezug auf den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes. Tut dies immer wieder, sooft ihr ihn trinkt, zur Erinnerung an mich.“ 26 Denn sooft ihr dieses Brot eßt und diesen Becher trinkt, verkündigt ihr immer wieder den Tod des Herrn, bis er gekommen ist.
          .
          27 Wer also in unwürdiger Weise das Brot ißt oder den Becher des Herrn trinkt, wird in bezug auf den Leib und das Blut des Herrn schuldig sein. 28 Zuerst möge sich ein Mensch nach genauer Prüfung als bewährt befinden, und so esse er von dem Brot und trinke aus dem Becher. 29 Denn wer ißt und trinkt, ißt und trinkt sich selbst ein Gericht, wenn er den Leib nicht unterscheidet.

          immer öfter hören wir Berichte, dass Personen von den Symbolen nehmen, die viele Jahre nicht davon genommen haben und zudem noch sehr jung sind. Dies verwirrt viele.

          Ein Beispiel: in der Versammlung, wo ich urprünglich herkomme, nimmt seit einigen Jahren auf einmal eine Schwester um die 40 von den Symbolen. Auf Nachfrage erklärt sie, dass sie bereits seit einigen Jahren das Gefühl habe, zu den Gesalbten zu gehören , diesem Gefühl aber nicht getraut hatte. Nach vielen Jahren und unzähligen Geprächen mit dem Kreisaufseher hat sie nun (2006) den Mut genommen, von den Symbolen zu nehmen.

          Die ganze Versammlung ist hocherfreut, denn dort gab es schon seit vielen Jahren niemand mehr von den Gesalbten.

          Im diesem Jahr (2009) nahm erstmals eine andere Schwester von den Symbolen und das schlug sehr hohe Wellen. Alle machten sich Sorgen um diese Schwester, da Jehova sie verurteilen könne, „da sie ja zu Unrecht davon genommen hatte“.

          Warum freute man sich bei der einen und bekam Panik bei der anderen? Mein Mann, der eine von beiden kennt, stellte verwirrt diese Frage. Immerhin waren bedie Schwestern ungefähr gleich alt und bereits viele viele Jahre in der Wahrheit, bevor sie nun erstmals von den Symbolen nahmen.

          Der einzige Unterschied war, dass die letzte Schwester psychisch krank ist und das bereits seit Jahren. Und so hatten alle Brüder Angst, sie habe aus einer Manie heraus davon genommen.

          Aber wenn Jeova vor 3 Jahren eine Schwester vollig überraschend neu zu den Gesalbten berufen hat, warum sollte er nun nicht auch diese andere Schwester berufen haben? Nur weil sie psychisch krank ist?

          Bei der gesunden Schwester hatte niemand Zweifel an ihrer Berufung, bei der Kranken glaubt niemand, dass sie berufen sein könne. Dabei war die erste Schwester über all die Jahre kaum aus der Masse der Brüder heraus geragt, ausser dass ihre Kommentare im Laufe der Jahre immer mehr von tiefer Liebe und Wertschätzung für Jehova zeugten. Aber das sollte in meinen Augen bei jedem wahren Christen der Falll sein!

          Im Gegenzug dazu hat die kranke Schwester ihr ganzes Leben nur in den Dienst für Jehova gestellt. Bereits in sehr jungen Jahren wurde sie allgemeiner Pionier und sie ging aus ihrem behüteten Elternhaus fort, um einer fremdsprachigen Versammlung zu dienen. Sie ist bis heute unverheiratet geblieben, da es immer ihr Traum gewesen ist, Jehova einmal als Missionar zu dienen und sie hat leider keinen Mann gefunden, der diesen Traum mit ihr teilt. Heute ist sie selbst zu krank für diesen Traum und daher käme nunmehr sie nicht mehr in Frage für den Bruder, nach dem sie immer gesucht hatte.

          Bis zum ersten Auftreten ihrer Krankheit – sie ist manisch/depresiv – hat sie Jehova als allgemeiner Pionier gedient und sie hat dieses Ziel über all die Jahre im Auge behalten, obwohl es zahlreiche Rückschläge in die Krankheit gab. Egal, wie schlecht es ihr im Laufe der Jahre auch ging, sie war niemals untätig, sondern hat immer gepredigt und auch Bibelstudien geführt. Sobald es ihr besser geht, geht sie jeweils vermehrt in den Dienst und sie hat es im Laufe der Jahre mehrfach geschafft, den Hipi durchzuführen!

          Sollte etwa ihre Erkrankung der Grund sein, warum Jehova sie nicht zu den Gesalbten berufen würde? Das glaube ich auf gar keinen Fall!

          Warum nicht?

          Erinnern wir uns noch an den Grund für Hiobs Kranheit? Wer sie ihm beschert hat und aus welchem Grund?

          Dieser Fall liegt wohl sehr ähnlich! Und das kann ich auch belegen. Ähnlich wie Hiob war sie dem Satan ein Dorn im Auge, da sie sich durch nichts und niemand von der wahren Anbetung und von Gottes Auftrag hat abbringen lassen. Also musste der Widersacher sich etwas einfallen lassen.

          Also schickte er ihr einen Mann über den Weg, dem sie nicht aus dem Weg gehen konnte, denn er war ihr Chef und sie musste ihn täglich sehen. Dieser Mann wolte sie unbedingt besitzen, nicht aus Liebe, sondern vielmehr als so eine Art Sport. Das war ihr schon bewusst. Aber er zog sämtliche Register und nach langer Zeit hatte er es geschafft, dass ihr Herz fùr ihn schlug, was sie auf jeden Fall verhindern wollte. Dieser innere Konfllkt hat dann Ende 1991 dazu gefùhrt, dass sie innerlich zerbrochen ist und der innere Konflikt sich mit einer Manie Raum verschaffte. Diese Schwester hat desem Mann und ihren Gefühlen für ihn widerstanden und hat dafür bezahlt, indem sie seither krank und arbeitsunfahig ist.

          Also wäre es vorstellbar, dass ihre Krankheit ein Hinderungsgrund ist, von Jehova zu himmlischem Leben berufen zu werden?

          Diese Schwester, die so taper nd mutig Jehova immer noch mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft mit Freuden dient – trotz der vielen Hindernisse, die der Widersacher ihr in den Weg gelegt hat – ist übrigens meine geistige Mama!

          Leider kann es sich scheinbar keiner in der Versammlung vorstelllen, dass sie eventuell wirklich gesalbt worden ist und so machen sie sich alle Sorgen um sie, da ja Jehova ein hartes Urteil über die spricht, die unberechtigt von den Symbolen nehmen.

          Ich mache mir in dieser Hinsicht überhaupt keine Sorgen um sie.

          Zum einen hört man immer wieder, dass heute neue junge Brüder berufen werden, ich kann mir gut vorstellen, dass Jehova so eine liebe, tapere und treue Schwester unter denen im Himmel haben will – und falls sie wirklich in einer Manie unberechtigt von den Symbolen genommen haben sollte, wird Jehova sie niemals dafür verurteilen.

          Aber wir sehen, dass dieses „von den Symbolen nehmen“ eine ernste Angelegenheit ist, die wir nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten.

          Zum Antworten anmelden
          • Jule sagt:
            4. Oktober 2013 um 19:10 Uhr

            Siehe auch die Ansprache von Bayless Conley, die sich genau mit diesem Thema auseinander setzt

            • Den Leib Christi richtig beurteilen
            Zum Antworten anmelden
        4. Jule sagt:
          4. September 2010 um 19:12 Uhr

          1. Korinther 11:27

          Wer also in unwürdiger Weise das Brot ißt oder den Becher des Herrn trinkt, wird in bezug auf den Leib und das Blut des Herrn schuldig sein.

          Wie konnte man in unwürdiger Weise von den Symbolen nehmen?

          Heute meinen wir dabei, dass jemand davon nimmt, der überhaupt nicht gesalbt ist. Aber damals redete Paulus ja zu den ersten Christen – die ja alle gesalbt waren.

          Wie also konnten diese in unwürdiger Weise davon nehmen?

          *** w70 15. 9. S. 576 Fragen von Lesern ***

          Jemand mag in der Vergangenheit die Symbole bei der Feier des Abendmahls des Herrn in aller Aufrichtigkeit zu sich genommen haben, hat aber später erkannt, daß er nicht zum „Überrest“ gehört hat, sondern ein Glied der ‘großen Volksmenge’ ist. Wird er dadurch schuldig, die Symbole so „in unwürdiger Weise“ zu sich genommen zu haben, wie es die Worte des Paulus in 1. Korinther 11:27-34 bedeuten? Nein, das ist nicht der Fall, wenn er die Bedeutung dieser Symbole nicht absichtlich mißachtet hat.
          .
          Aus dem Zusammenhang geht hervor, daß Paulus, als er von dem Gericht sprach, das sich jemand zuziehen würde, wenn er die Symbole in unwürdiger Weise zu sich nähme, von Personen sprach, die das Mahl nur als Teil ihres normalen Abendessens betrachteten und von denen sich einige dabei sogar betranken. Sie bekundeten Mißachtung und setzten daher den Wert des Leibes und Blutes des Herrn Jesus Christus herab. (1. Kor. 11:20-22, 33, 34)
          .
          Gewiß versuchten diejenigen, die in ihrem Irrtum unter einem falschen Eindruck, aber mit aller nötigen Wertschätzung die Symbole zu sich nahmen, so etwas nicht. Man bedenke, daß Paulus an ‘Geheiligte zu Heiligen Berufene’, schrieb, also an Christen, die verpflichtet waren, des Herrn Abendmahl zur Erinnerung an ihn zu feiern und die Symbole dieses Mahls zu sich zu nehmen. (1. Kor. 1:2)

          Hier dann auch die Antwort auf meine Frage vom letzten Jahr: würde Jehova meine geistige Mama verurteilen, nur weil sie eventuell unter einer Manie von den Symbolen genommen hat, obwohl er sie nicht wirklich berufen hätte?

          Daraus folgt logischerweise ebenfalls, daß sich irgend jemand, der absichtlich vorgibt, zum „Überrest“ zu gehören, und unaufrichtig, heuchlerisch, von den Symbolen nimmt, Gottes Mißfallen zuziehen würde. Man sollte also gewiß zuerst sein Herz erforschen und der Heiligen Schrift ernsthaft Beachtung schenken, bevor man die Symbole zu sich nimmt. Man sollte sehr vorsichtig und völlig überzeugt sein, bevor man sie zu sich nimmt.

          Nein!

          Er würde sie nicht verurteilen.

          Wobei ich immer noch der Überzeugung bin, dass es durchaus möglich sein kann, dass sie wirklich zu himmlischen Leben berufen worden ist

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        5. Jule sagt:
          4. September 2011 um 19:21 Uhr

          1. Korinther 11:6-8

          Trägt dagegen eine Frau keine Kopfbedeckung, wenn sie im Gottesdienst betet oder im Auftrag Gottes prophetisch redet, dann entehrt sie sich selbst. Das wäre genauso, als wenn sie kahl geschoren herumliefe. 6 Will eine Frau ihren Kopf nicht bedecken, kann sie sich auch gleich die Haare abschneiden lassen. Aber weil es jede Frau entehrt, wenn ihr das Haar kurz geschnitten oder der Kopf kahl geschoren ist, soll sie ihren Kopf bedecken.

          Könnten wir daraus schließen, dass eine Frau mit Kurzhaarfrisur sich gegen die göttliche Unterordnung auflehnt?

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        6. Jule sagt:
          4. September 2012 um 19:28 Uhr

          1. Korinther 11 – Mann und Frau im Gottesdienst:

          Die Frage der Kopfbedeckung
          .
          1 Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat. 2 Im Übrigen kann ich euch nur loben, weil ihr in allem an das denkt, was ich euch gesagt habe , und treu an dem festhaltet, was der Herr gelehrt hat und was ich an euch weitergegeben habe.
          .
          3 Eine Sache allerdings möchte ich zur Sprache bringen, weil ihr darüber offensichtlich noch nicht Bescheid wisst: Der Mann hat Christus als Haupt über sich, die Frau hat den Mann als Haupt über sich, und Christus hat Gott als Haupt über sich. 4 Wenn ein Mann seinen Kopf bedeckt, während er betet oder prophetisch redet, entehrt er den, der sein Haupt ist . 5 Eine Frau hingegen entehrt ihr Haupt , wenn sie ohne Kopfbedeckung betet oder prophetisch redet. Es ist dann nicht anders, als wenn sie kahlgeschoren wäre. 6 Denn eine Frau, die ihren Kopf nicht bedeckt, sollte ´so konsequent sein und` sich auch die Haare abschneiden lassen. Nun ist es aber doch entehrend für eine Frau, kurzgeschnittenes Haar zu haben oder völlig kahlgeschoren zu sein. Folglich soll sie auch eine Kopfbedeckung tragen.
          .
          7 Der Mann soll keine Kopfbedeckung tragen, denn er ist das Abbild Gottes und spiegelt Gottes Herrlichkeit wider. In der Frau hingegen spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes. 8 Denn bei der Schöpfung wurde nicht der Mann aus der Frau gemacht , sondern die Frau aus dem Mann. 9 Und der Mann wurde nicht wegen der Frau erschaffen, sondern die Frau wegen des Mannes. 10 Deshalb also und wegen der Engel soll die Frau eine Kopfbedeckung tragen – ein Zeichen dafür, dass sie der Autorität des Mannes untersteht .
          .
          11 Es muss allerdings klar gesagt werden, dass nach der Ordnung, die der Herr geschaffen hat, nicht nur die Frau auf den Mann angewiesen ist, sondern ebenso der Mann auf die Frau . 12 Denn auch wenn die ´erste` Frau aus dem Mann geschaffen wurde, ist doch seither jeder Mann durch eine Frau auf die Welt gekommen. Und letztlich kommen beide, Mann und Frau, von Gott, der alles geschaffen hat.
          .
          13 Urteilt selbst: Gehört es sich für eine Frau, ohne Kopfbedeckung zu Gott zu beten? 14 Lehrt euch nicht schon euer natürliches Empfinden , dass es für den Mann eine Schande, 15 für die Frau dagegen eine Ehre ist, das Haar lang zu tragen? Das lange Haar ist der Frau nämlich als ´eine Art` Umhüllung gegeben.
          16 Wenn aber jemand das alles bestreitet und rechthaberisch auf seiner Meinung beharrt, ´soll er wissen, dass` wir keine andere gottesdienstliche Praxis kennen – weder wir ´hier in Ephesus` noch irgendeine andere von den Gemeinden Gottes.
          .
          Missstände bei der Feier des Abendmahls
          .
          17 Es gibt noch eine Sache, in der ich Anordnungen treffen muss, und diesmal handelt es sich um etwas, wofür ich euch nicht loben kann. Ihr verhaltet euch bei euren Zusammenkünften nämlich so, dass es ´die Gemeinde` nicht fördert, sondern ihr schadet. 18 Ich habe – um damit zu beginnen – gehört, dass ihr euch, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt, in Gruppen aufspaltet, und zumindest teilweise glaube ich das auch. 19 So, wie es bei euch steht, muss es ja zu Spaltungen kommen; nur dann wird sichtbar, wer von euch ´im Glauben` bewährt ist.
          .
          20 Wie sieht es denn nun bei euren Zusammenkünften aus? ´Ihr nehmt zwar alle` am selben Ort ´eine Mahlzeit ein`, aber als Mahl des Herrn kann man dieses Essen nicht bezeichnen; 21 es ist die Privatmahlzeit jedes Einzelnen. Denn statt zu warten, bis alle da sind, beginnt jeder für sich zu essen , und so kommt es, dass der eine hungrig bleibt, während der andere ´im Übermaß isst und` sich sogar betrinkt. 22 Könnt ihr denn nicht bei euch zu Hause essen und trinken? Oder bedeutet euch die Gemeinde Gottes so wenig, dass es euch nichts ausmacht, die bloßzustellen , die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch loben? In diesem Punkt lobe ich euch nicht.
          .
          23 Ihr wisst doch, was der Herr über dieses Mahl gesagt hat; ich selbst habe seine Worte so an euch weitergegeben, wie sie mir berichtet wurden :
          In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm Jesus, der Herr, das Brot , 24 dankte Gott dafür, brach es in Stücke und sagte: »Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Wenn ihr künftig dieses Mahl feiert und von dem Brot esst, dann ruft euch in Erinnerung, was ich für euch getan habe !« 25 Nachdem sie gegessen hatten, nahm er den Becher, dankte Gott auch dafür und sagte: »Dieser Becher ist der neue Bund, besiegelt mit meinem Blut. Wenn ihr künftig aus dem Becher trinkt, dann ruft euch jedes Mal in Erinnerung, was ich für euch getan habe !«
          .
          26 Seid euch also darüber im Klaren: Jedes Mal, wenn ihr von dem Brot esst und aus dem Becher trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn – bis der Herr wiederkommt. 27 Wer daher auf unwürdige Weise von dem Brot isst oder aus dem Becher des Herrn trinkt, macht sich am Leib und am Blut des Herrn schuldig. 28 Deshalb soll sich jeder prüfen, und erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Becher trinken. 29 Denn wer isst und trinkt, ohne sich vor Augen zu halten, dass es bei diesem Mahl um den Leib des Herrn geht , der zieht sich mit seinem Essen und Trinken das Gericht ´Gottes` zu. 30 Das ist übrigens auch der Grund, weshalb so viele von euch schwach und krank sind. Manche aus eurer Gemeinde sind sogar gestorben. 31 Würden wir uns selbst einer kritischen Beurteilung unterziehen, dann müsste der Herr uns nicht richten. 32 Wenn er uns allerdings straft, tut er es, um uns auf den rechten Weg zu bringen, damit wir nicht zusammen mit der übrigen Welt verurteilt werden.
          .
          33 Was bedeutet das konkret, liebe Geschwister? Wenn ihr zusammenkommt, um miteinander zu essen ´und das Mahl des Herrn zu feiern`, dann nehmt aufeinander Rücksicht und wartet, bis alle da sind . 34 Wenn jemand so hungrig ist, ´dass er nicht warten kann,` soll er zu Hause essen. Dann werdet ihr nicht durch eure Zusammenkünfte das Gericht ´Gottes` über euch bringen.
          .
          Alles weitere werde ich regeln, wenn ich komme .

          Hier hört sich das „miteinander Essen“ zuerst so an, als wäre es eine Art Versammlungsfest, wo man zusammen grillt, Kaffee trinkt oder Frühstückt. Aber später wird Paulus ja ganz deutlich:

          Er formuliert es extra genau so, weil viele der Brüder das „Abendmahl des Herrn“ als genau so Etwas zu betrachten scheinen. Als wäre es nur so eine Art Geselliges Beisammen Sein, wo sie zusammen essen und trinken.

          Scheinbar hatten sie den Sinn und die Tragweite dessen, an das sie sich dabei erinnern „wollten“ aus den Augen verloren.

          Bei den meisten von uns stellt sich ja nicht die Frage, ob wir „von den Brot essen“ und „von dem Wein trinken“. Aber wie steht es mit unserem Besuch der Zusammenkünfte?

          Sind wir uns des Sinnes und der Tragweite bewußt, warum wir zusammenkommen? Worüber reden wir vor und nach der Zusammenkunft? Sind es überwiegend Privatgespräche, die nichts mit unserem Glauben und Jehova zu tun haben? Reden wir über Schule, unsere Arbeit, unsere Hobbys, Freizeit usw? Oder unterhalten wir uns über Dinge, die mit Jehova zu tun haben?

          Wissen wir, aus welchem Grund es das Gebot gibt, dass wir zusammenkommen sollten? Wir sollten unseren Glauben stärken und uns gegenseitig ermuntern, an unserem Glauben festzuhalten und Werke des Glaubens hervorzubringen. Denken wir, dass wir dies tun, indem wir uns über unser neues tolles Auto oder Schmuck und Strickmuster unterhalten?

          Dies an sich ist nicht verkehrt. Aber so, wie alles seine Zeit hat, so hat auch alles seinen Platz: die Versammlung für geistige Belange und das Private dann auch bitte im privaten Rahmen. In der Regel haben wir die Telefonnummer unserer Brüder und Schwestern. Dann verabreden wir uns doch privat und reden dort über solche Dinge.

          So können auch wir zeigen, dass wir Wertschätzung für die Vorkehrung Gottes haben

          Zum Antworten anmelden
        7. Jule sagt:
          25. Oktober 2014 um 12:40 Uhr

          1. Korinther 11 – die Frau soll ihr Haupt bedecken, wenn sie in der Gemeinde betet…

          1 Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin! 2 Ich lobe euch, Brüder, dass ihr in allem an mich gedenkt und an den Überlieferungen festhaltet, so wie ich sie euch übergeben habe.
          .
          3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau , Gott aber das Haupt des Christus. 4 Jeder Mann, der betet oder weissagt und etwas auf dem Haupt hat, schändet sein Haupt. 5 Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt betet oder weissagt , schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre! 6 Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken.
          .
          7 Denn der Mann darf das Haupt nicht bedecken, weil er Gottes Bild und Ehre ist; die Frau aber ist die Ehre des Mannes. 8 Denn der Mann kommt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; 9 auch wurde der Mann nicht um der Frau willen erschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen. 10 Darum soll die Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.
          .
          11 Doch ist im Herrn weder der Mann ohne die Frau, noch die Frau ohne den Mann. 12 Denn gleichwie die Frau vom Mann [kommt], so auch der Mann durch die Frau; aber alles [kommt] von Gott.
          .
          13 Urteilt bei euch selbst, ob es schicklich ist, dass eine Frau unbedeckt zu Gott be-tet! 14 Oder lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, langes Haar zu tragen? 15 Dagegen ist es für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das lange Haar ist ihr anstelle eines Schleiers gegeben.
          .
          16 Wenn aber jemand rechthaberisch sein will – wir haben eine solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden Gottes auch nicht. 17 Das aber kann ich, da ich am Anordnen bin, nicht loben, dass eure Zusammenkünfte nicht besser, sondern schlechter werden. 18 Denn erstens höre ich, dass Spaltungen unter euch sind, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, und zum Teil glaube ich es; 19 denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!
          .
          20 Wenn ihr nun am selben Ort zusammenkommt, so geschieht das doch nicht, um das Mahl des Herrn zu essen; 21 denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, sodass der eine hungrig, der andere betrunken ist. 22 Habt ihr denn keine Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch etwa loben? Dafür lobe ich [euch] nicht!
          .
          23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, nämlich dass der Herr Jesus in der Nacht, als er verraten wurde, Brot nahm, 24 und dankte, es brach und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! 25 Desgleichen auch den Kelch, nach dem Mahl, indem er sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; dies tut, sooft ihr ihn trinkt, zu meinem Gedächtnis! 26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und diesen Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt .
          .
          27 Wer also unwürdig dieses Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig am Leib und Blut des Herrn. 28 Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken; 29 denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich selbst ein Gericht , weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
          .
          30 Deshalb sind unter euch viele Schwache und Kranke, und eine beträchtliche Zahl sind entschlafen. 31 Denn wenn wir uns selbst richteten, würden wir nicht gerichtet werden; 32 wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verurteilt werden.
          .
          33 Darum, meine Brüder, wenn ihr zum Essen zusammenkommt, so wartet aufeinander! 34 Wenn aber jemand hungrig ist, so esse er daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das Übrige will ich anordnen, sobald ich komme.

          Hier haben wir 2 Hauptthemen;

          • Die Unterordnung der Frau und dass sie dies deutlich machen muss
          • Die Sache mit dem Abend- oder Gedächtnismahl

          zu der Sache mit dem Abend- oder Gedächtnismahl haben wir bereits in den vergangenen Jahren eine Menge geschrieben (guckst du hier) und auch bereits eine interessante Ansprache dazu angeführt, zu dem Punkt mit „der Bedeckung des Hauptes der Frau“ haben wir zwar auch einiges geschrieben, aber ich habe vor einigen Tagen eine sehr interessante Ansprache von John Goering dazu gehört, die in eine etwas andere Richtung geht, als das Verständnis der Zeugen Jehovas zu diesem Punkt.

          John geht nämlich davon aus, dass es hier nicht um eine buchstäbliche Bedeckung geht, wie indem ich mir ein Kopftuch auflege, wenn ich in Anwesenheit eines Mannes bete, sondern um den Punkt der Unterordnung der Frau – die geistige innere Einstellung dazu. Das Kopftuch, was hier teilweise angeführt wird, symbolisiert das nur. Heute, in unseren Zeiten und unserer Kultur (entgegen den moslemischen Ländern und Kulturen) gibt es kein sichtbares Symbol der Unterordnung und daher ist es hier und heute nicht notwendig, eine Kopfbedeckung aufzulegen, wenn wir in der Gemeinde beten, wo auch Männer anwesend sind.

          Wenn wir der Ansprache aufmerksam zugehört haben und den Sinn verstehen, dann versteht es sich von selbst, dass wir – wenn wir in Anwesenheit eines moslemischen Mannes für ihn und seine Familie beten – sehr wohl ein Tuch über unser Haar legen würden 😉

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        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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