• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Sep. 4th1. Korinther 10


      This entry was posted in 1. Korinther by Jule with 8 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. September 2000 um 12:38 Uhr
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          4. September 2009 um 19:03 Uhr

          1. Korinther 10:1-11

          Ich will nun nicht, daß ihr unwissend seid, Brüder, daß unsere Vorväter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgingen 2 und alle in Moses getauft wurden durch die Wolke und das Meer; 3 und alle aßen dieselbe geistige Speise, 4 und alle tranken denselben geistigen Trank. Denn sie pflegten aus dem geistigen Felsen zu trinken, der ihnen folgte, und dieser Fels bedeutete den Christus. 5 Dessenungeachtet bekundete Gott gegenüber den meisten von ihnen kein Wohlgefallen, denn sie wurden in der Wildnis niedergestreckt.
          .
          6 Diese Dinge nun sind Vorbilder für uns geworden, damit wir nicht Menschen sind, die schädliche Dinge begehren, so wie jene sie begehrten. 7 Werdet auch nicht Götzendiener wie einige von ihnen, so wie geschrieben steht: „Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu vergnügen.“ 8 Laßt uns auch nicht Hurerei treiben, wie einige von ihnen Hurerei trieben, so daß an e i n e m Tag [ihrer] dreiundzwanzigtausend fielen. 9 Laßt uns Jehova auch nicht auf die Probe stellen, wie [ihn] einige von ihnen auf die Probe stellten, so daß sie durch die Schlangen umkamen. 10 Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten, so daß sie durch den Vernichter umkamen. 11 Diese Dinge nun widerfuhren ihnen fortgesetzt als Vorbilder, und sie sind zur Warnung für uns geschrieben worden, auf welche die Enden der Systeme der Dinge gekommen sind.

          nehmen wir uns an den Isreliten ein Beispiel?

          Lernen wir daraus, wie sie handelten und wie Jehova darüber dachte?

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        3. Jule sagt:
          4. September 2009 um 19:04 Uhr

          1. Korinther 10:20-22

          Nein; sondern ich sage, daß die Dinge, die die Nationen opfern, sie Dämonen opfern und nicht Gott; und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämonen werdet. 21 Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämonen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch Jehovas“ und am Tisch der Dämonen teilhaben. 22 Oder „reizen wir Jehova zur Eifersucht“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er?

          sind wir uns dessen bewusst, dass wir den Dämonen opfern, wenn wir ein Doppelleben führen?

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        4. Jule sagt:
          4. September 2009 um 19:05 Uhr

          1. Korinther 10:23-24

          Alle Dinge sind erlaubt; aber nicht alle Dinge sind von Vorteil. Alle Dinge sind erlaubt; aber nicht alle Dinge erbauen. 24 Jeder suche fortwährend nicht seinen eigenen [Vorteil], sondern den des anderen.

          müssen wir alle Grenzen ausreizen?

          Bewegen wir uns öfters in der Grauzone?

          Haben wir schon einmal über unser Verhältnis zu Jehova nachgedacht? Lieben wir ihn so sehr, dass es uns nichts ausmacht, auch mal auf Dinge zu verzichten, die eigentlich nicht in der Bbel verboten werden, die aber unseren Bruder zum Straucheln bringen könnten?

          1. Korinther 10:31-33

          Darum, ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes. 32 Bewahrt euch beständig davor, Juden wie auch Griechen und der Versammlung Gottes Anlaß zum Straucheln zu geben, 33 so wie auch ich allen Menschen in allen Dingen zu Gefallen bin, indem ich nicht meinen eigenen Vorteil suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.

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        5. Jule sagt:
          4. September 2011 um 19:17 Uhr

          1. Korinther 10:13

          Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht zu euch. Er lässt nicht zu, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen

          wir sind nicht allein!

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        6. Jule sagt:
          4. September 2012 um 19:26 Uhr

          1. Korinther 10 – Warnende Beispiele aus Israels Geschichte

          1 Ihr dürft nämlich nicht vergessen , Geschwister, wie es unseren Vorfahren ´zur Zeit des Mose` erging. Über ihnen allen war die Wolkensäule , und alle durchquerten sie das Meer , 2 sodass sie alle gewissermaßen eine Taufe auf Mose erlebten – eine Taufe durch die Wolke und durch das Meer . 3 Sie aßen alle dieselbe Nahrung – das Brot vom Himmel, das Gott ihnen gab -, 4 und tranken alle denselben Trank – einen Trank, den Gott ihnen gab, das Wasser aus dem Felsen (wobei der wahre Fels, der sie begleitete und von dessen Wasser sie tranken, Christus war) . 5 Und trotzdem hatte Gott an den meisten von ihnen keine Freude, sodass er sie in der Wüste umkommen ließ .
          .
          6 Was damals mit unseren Vorfahren geschah, ist eine Warnung an uns : Unser Verlangen darf nicht auf das Böse gerichtet sein, wie es bei ihnen der Fall war. 7 Werdet keine Götzendiener, wie manche von ihnen es waren. Es heißt ja in der Schrift: »Das Volk feierte ein Fest zu Ehren des goldenen Stieres; man setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und dann wurde wild und zügellos getanzt.« 8 Auch auf Hurerei dürfen wir uns nicht einlassen, wie manche von ihnen es taten. ´Ihre Unmoral wurde damit bestraft,` dass an einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend von ihnen umkamen. 9 Wir müssen uns davor hüten, Christus herauszufordern, wie manche von ihnen es taten, worauf sie von Schlangen gebissen wurden und starben . 10 Hütet euch auch davor, euch gegen Gott aufzulehnen und ihm Vorwürfe zu machen , denn manche von ihnen wurden deshalb von dem Engel des Gerichts getötet .
          .
          11 Aus dem, was mit unseren Vorfahren geschah, sollen wir eine Lehre ziehen. Die Schrift berichtet davon, um uns zu warnen – uns, die wir am Ende der Zeit leben .
          .
          12 Wer also meint, er stehe fest und sicher, der gebe Acht, dass er nicht zu Fall kommt. 13 Die Prüfungen , denen ihr bisher ausgesetzt wart, sind nicht über ein für uns Menschen erträgliches Maß hinausgegangen . Und Gott ist treu; er wird euch ´auch in Zukunft` in keine Prüfung geraten lassen, die eure Kraft übersteigt. Wenn er euren Glauben auf die Probe stellt, wird er euch auch einen Weg zeigen, auf dem ihr die Probe bestehen könnt.
          .
          Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzenopferfest
          .
          14 Wenn ihr euch das alles vor Augen haltet, meine lieben Freunde, gibt es nur eins: Lasst euch unter keinen Umständen zum Götzendienst verleiten! 15 Ich spreche doch zu vernünftigen Leuten. Beurteilt selbst, ob das, was ich sage, richtig ist. 16 Beim Mahl des Herrn trinken wir aus dem Becher, für den wir Gott mit einem Dankgebet preisen. Bedeutet das nicht, dass wir alle Anteil an dem haben, was das Blut Christi für uns bewirkt hat? Wir brechen das Brot in Stücke und essen davon. Bedeutet das nicht, dass wir alle Anteil an dem haben, was Christus durch die Hingabe seines Leibes in den Tod für uns getan hat ? 17 Es ist ein Brot, und weil wir alle von diesem einen Brot essen, sind wir alle – wie viele ´und wie unterschiedlich` wir auch sein mögen – ein Leib.
          18 Denkt an das israelitische Volk ! Kommen nicht alle, die vom Fleisch der Opfertiere essen, in Verbindung mit dem Altar ´und dadurch mit Gott, dem der Altar geweiht ist`? 19 Was folgt daraus im Hinblick auf das Götzenopferfleisch? Ist es etwa doch mehr als nur Fleisch? Gibt es die Götzen in Wirklichkeit doch? 20 Nein, das nicht; aber was den Götzen geopfert wird, wird den Dämonen geopfert und nicht dem ´wahren` Gott. Und ich möchte nicht, dass ihr in Verbindung mit Dämonen kommt. 21 Ihr könnt nicht aus dem Becher des Herrn trinken und zugleich aus dem Becher der Dämonen. Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn essen und zugleich am Tisch der Dämonen. 22 Oder wollen wir den Herrn herausfordern, indem wir ihm unsere ungeteilte Hingabe aufkündigen? Sind wir etwa stärker als er?
          .
          Richtiger Umgang mit christlicher Freiheit
          .
          23 »Alles ist erlaubt!« ´sagt ihr`. ´Mag sein,` aber nicht alles ist deshalb auch hilfreich. – »Alles ist erlaubt!« Aber nicht alles dient der Gemeinde. 24 Jeder soll auf den Vorteil des anderen bedacht sein, nicht auf den eigenen Vorteil.
          .
          25 ´Was heißt das konkret?` Bei Fleisch, das auf dem Markt verkauft wird, braucht ihr nicht nachzuforschen, ´ob es einem Götzen geopfert wurde`. Ihr könnt alles ohne Bedenken und mit gutem Gewissen essen, 26 denn »die Erde und alles, was darauf lebt, gehört dem Herrn«.
          .
          27 ´Dasselbe gilt auch,` wenn jemand, der nicht ´an Christus` glaubt, euch zum Essen einlädt und ihr die Einladung annehmt: Ihr könnt alles, was euch vorgesetzt wird, unbedenklich und mit gutem Gewissen essen und braucht nicht nachzuforschen, ´woher das Fleisch kommt` . 28 Sollte allerdings jemand ausdrücklich zu euch sagen: »Dieses Fleisch wurde als Opfer dargebracht!«, dann esst nicht davon, und zwar mit Rücksicht auf den, der euch darauf aufmerksam gemacht hat – genauer gesagt, mit Rücksicht auf sein Gewissen . 29 Wohlgemerkt, ich spreche vom Gewissen des anderen. Was mein eigenes Gewissen betrifft, bin ich frei. Doch warum sollte ich mich so verhalten, dass das Gewissen des anderen verletzt wird und er meine Freiheit verurteilt? 30 Ich könnte zwar mit einem Dankgebet an der Mahlzeit teilnehmen. Aber soll es etwa dahin kommen, dass man mir Vorhaltungen macht wegen etwas, wofür ich Gott danke?
          .
          31 Was immer ihr tut, ob ihr esst oder trinkt oder was es auch sei – verhaltet euch so, dass Gott dadurch geehrt wird 32 und dass ihr für niemand ein Glaubenshindernis seid, weder für Juden noch für Nichtjuden, noch für die Gemeinde Gottes . 33 ´Nach diesem Grundsatz handle` auch ich: Bei allem, was ich tue, nehme ich Rücksicht auf alle. Ich bin nicht auf meinen eigenen Vorteil aus, sondern habe die vielen anderen Menschen im Blick; denn ich möchte, dass sie gerettet werden.

          Dieses „Rücksicht auf andere nehmen“ ist gut und richtig. Aber es darf nicht soweit gehen, dass wir Gottes Maßstäbe übertreten oder gottentehrendes Verhalten dulden.

          Vorhin beim Lesen des zweiten Vortrages über die Ehe, wurde ein schönes Beispiel angeführt. Es liest sich fast so, als hätte es in einem unserer Jahrbücher gestanden:

          Vor ein paar Jahren hörte ich eine Geschichte über Smith Wigglesworth. Er war ein außerordentlicher Mann Gottes und wurde mächtig von Gott gebraucht. Und er sagte: „Alles, was ich bin und was ich mit meinem Dienst erreicht habe, verdanke ich meiner lieben Frau.“ Als sie heirateten, war er Klempner. Er machte seine Sache wirklich gut. Er installierte und reparierte Gegenstände in den Häusern vieler reicher Menschen. Alle liebten ihn, weil er so zuverlässig war und er verdiente viel Geld. Schließlich arbeitete er sieben Tage in der Woche und ging nicht mehr in die Kirche. Er war zwar gerettet, aber er ging nicht mehr in die Kirche und er sagte, er wurde gleichgültig und driftete immer mehr ab.
          .
          Aber seine Frau wollte trotzdem noch in die Kirche gehen. Und wenn jemand abdriftet und ein anderer in die Kirche gehen will, plagt ihn sein Gewissen und das gefällt ihm nicht unbedingt. Er sagte zu ihr: „Du gehst zu oft in die Kirche.“ So weit war es mit ihm gekommen. Er sagte: „Ab sofort gehst du nicht mehr dort hin. Ich kenne die Bibel gut genug, um zu wissen, dass der Mann das Haupt ist und die Frau dem Mann gehorchen muss. Und ich sage dir: Du gehst nicht mehr in die Kirche und du wirst mir gehorchen.“
          .
          Da lächelte sie ihn freundlich an und sagte: „Nun, Smith, du bist das Oberhaupt dieses Hauses und du bist mein Ehemann. Was immer du in diesem Haus sagst, gilt. Und du weißt so gut wie ich, dass ich weder dich noch die Kinder noch das Haus in irgendeiner Weise vernachlässige. Aber du bist nicht mein Herr. Jesus ist mein Herr. Und die Bibel sagt, dass wir uns als Christen versammeln sollen. Und deshalb weiß ich, dass ich in die Kirche gehen soll und das werde ich auch tun.“
          .
          Da wurde er sehr wütend auf sie. Und eines Tages sagte er zu ihr: „Wenn du heute abend in die Kirche gehst, sperre ich dich aus.“ Sie schlossen ihre Türen wohl nachts gewöhnlich nicht ab, da sie keinen Schlüssel benötigte. Sie ging trotzdem in die Kirche. Als sie nach Hause kam, fand sie die Tür verschlossen und da sie keinen Schlüssel hatte, konnte sie nicht hinein.
          .
          Am nächsten Morgen öffnete er die Hintertür, und da saß sie und fiel fast ins Haus, weil sie sich dagegen gelehnt hatte. Sie hatte die ganze Nacht dort verbracht. Da stand sie einfach auf und fragte: „Wie war dein Morgen?“, was er wahrscheinlich mit „gut“ beantwortete und fragte dann: „Was hättest du gern zum Frühstück?“ Sie war sehr freundlich und bereitete ihm sein Lieblingsessen zu.
          .
          Und er sagte, er hätte sich gewünscht, dass sie ein wenig mit ihm schimpfte, denn dann hätte er sich besser gefühlt. Aber das tat sie nicht. Sie machte ihm einfach Frühstück und er sagte: „Okay, okay, okay, ich hatte unrecht.“ Sie führte ihn durch ihre Liebe zurück zu Gott. Er sagte: „Wenn sie mir gehorcht hätte, wären wir beide in Schwierigkeiten gekommen.“Als Frau sollten Sie also nichts tun, was Gottes Wort widerspricht. Kein Mann kann Gottes Gebote aufheben. Aber abgesehen davon sollten Sie sich Ihrem Ehemann anpassen und sich ihm unterordnen. Das gibt Gott die Ehre und bringt große Freude in Ihr Leben.

          Wie wir sehen, ist es zwar ausgesprochen wichtig, Rücksicht auf die Gefühle der anderen zu nehmen – aber in erster Linie muss es uns um Jehova und seinen Willen gehen!

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        7. Schlachter 2000 sagt:
          20. Oktober 2014 um 17:12 Uhr

          1. Korinther 10

          1 Ich will aber nicht, meine Brüder, dass ihr außer Acht lasst, dass unsere Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durch das Meer hindurchgegangen sind. 2 Sie wurden auch alle auf Mose getauft in der Wolke und im Meer, 3 und sie haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen und alle denselben geistlichen Trank getrunken; 4 denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus. 5 Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; sie wurden nämlich in der Wüste niedergestreckt.

          6 Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht nach dem Bösen begierig werden, so wie jene begierig waren. 7 Werdet auch nicht Götzendiener, so wie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen« . 8 Lasst uns auch nicht Unzucht treiben, so wie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tag 23 000. 9 Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden. 10 Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden. 11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

          12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle! 13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu ; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt. 14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

          15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage! 16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus? 17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot. 18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

          19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei? 20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid. 21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen! 22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

          23 Es ist mir alles erlaubt – aber es ist nicht alles nützlich ! Es ist mir alles erlaubt – aber es erbaut nicht alles! 24 Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen. 25 Alles , was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen; 26 denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt« . 27 Und wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt und ihr hingehen wollt, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach um des Gewissens willen. 28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt« .

          29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden? 30 Und wenn ich es dankbar genieße, warum sollte ich gelästert werden über dem, wofür ich danke? 31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut – tut alles zur Ehre Gottes!

          32 Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß, 33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.

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        8. Jule sagt:
          20. Oktober 2014 um 17:19 Uhr

          Hier geht es um eine wichtige Sache, denn er redet ähnlich, wie Jesus zu der Volksmenge geredet hatte: es geht nicht um den Buchstaben eines Gesetzes, sondern um den Sinn dahinter!

          Einige Kapitel zuvor hatte Paulus bereits darüber geredet, dass wir niemanden Anlaß zum Straucheln geben sollten. Es geht zum einen um unser eigenes Gewissen, aber noch viel mehr um das der anderen, derer, die gerade erst zu Christus gefunden haben.

          Dinge, die uns vielleicht erlaubt sein können, könnten einen Schwachen zum Straucheln bringen.

          Es geht ihm hier nicht darum, ob das Fleisch, was wir essen, zuvor Götzen geopfert wurde, sondern darum, ob wir es wissen und ob die Tatsache, dass wir es mit diesem Wissen dennoch essen, einen anderen zum Straucheln bringen könnte.

          Nun trifft so eine Sache wie die mit dem Opferfleisch uns heute nicht mehr und daher müssen wir überlegen, was diesem Heute ähnlich ist. Was könnten wir heute tun, was eigentlich nicht verboten ist – aber einen anderen zum Straucheln bringen könnte?

          Wir hatten ja vor einiger Zeit bereits die Ansprache von Dieter dazu gehört, der einige Beispiele angeführt hat.

          Das könnte z.B. sein, dass wir in Anwesenheit einer Person, die Probleme mit dem Alkohol hat, keinen Alkohol trinken oder anbieten, dass wir eine Person, die Probleme mit Pornographi hat, nicht unbedingt mit Badehose oder Bikini im eigenen Garten empfangen oder einladen, mit uns ins Schwimmbad zu gehen usw.

          Was fällt uns sonst noch so dazu ein?

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        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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