Wo Jehova drauf steht, ist auch Jehova drin – wirklich?

Über dem ganzen steht immer wieder, dass diese Götzen und Theraphim den Namen Jehovas trugen. Wir denken da auch an den Vorfall mit dem goldenen Kalb, nachdem sie die Gebote erhalten hatten. Sie basteln sich einen Götzen, feiern ein wildes Gelage und nennen es dann „Ein Fest für Jehova“  Aber Jehova will keine Religionsausübung – er will eine Beziehung zu uns  Am Ende von Kapitel 17 lesen wir: Micha bietet dem Leviten einen Job an und weil dieser annimmt, glaubt Micha, dass er den Segen Gottes hat  Auch Heute denken viele: „Mehrung, ist immer ein Zeichen für den Segen Gottes“  —-> aber das ist nicht so  Levit und Priester passte nicht zusammen, darüber hätte Micha ja schon stolpern müssen  Ein Levit lehrt – ein Priester opfert  Ein paar Monate später läuft Micha seinem Priester hinterher (Kapitel 18)