Was haben wir aus dem Buch der Richter gelernt?
Nun ist das Buch der Richter zu Ende. Was haben wir rückblickend aus Richter gelernt? auch bei Kleinigkeiten Jehova um Rat bitten und Geduld haben Wann hat Jehova mit wem gesprochen? Hat derjenige selbst ihn gerufen? ER erbarmte sich Sie rufen nur, wenn nix anderes mehr geht Jehova kommt immer in die Stille; Simsons Mutter hatte nicht mit ihm gerechnet, er kommt immer dann, wenn diejenigen zur Ruhe gekommen waren Handeln auf eigene Faust geht immer nach hinten los Wenn es ihnen zu gut ging, fragten sie nicht nach IHM, Seinerzeit sie hatten ja neben ihm noch andere Götter, Jehova war für sie nur der Kriegsgott. Sie brauchten ihn ja nur, wenn es wieder Krieg gab ER kam, wenn sie ihn nicht erwarten, sondern für sich alleine in Ruhe sind – „Stille Zeit“, so gebe ich ihm die Chance zu reden, ansonsten suche ich ja nur nach Lösungen Egal, wie lange wir Jehova folgen, dürfen wir IHN nicht für selbstverständlich ansehen. Es kann nur im Einklang mit IHM funktionieren Wir dürfen auch darum beten, dass wir zur Ruhe kommen um dann mit IHM die Dinge zu besprechen In 5. Mose 28 und 29 sagt ER, wenn sie ihm gehorchen, würde er sie segnen, wenn nicht, würde er sich zurück ziehen und sie müssten alles aus eigener Kraft tun Genau das haben wir ja nun hier gesehen Richtet 2 „Ihr habt mir nicht gehorcht, darum habe ich euch verworfen“, sie weinten, er half Die Situation wurde immer schlimmer, selbst die Richter … Was haben wir aus dem Buch der Richter gelernt? weiterlesen
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