Jakob legt alles ganz in Jehovas Hände
Letzte Woche ging es um eine Liebe auf dem ersten Blick und darum, dass Jakob in gewisser Form erntet, was er gesät hatte. Wir haben 1. Mose 29:1-30 gelesen und haben dabei im Hinterkopf behalten, was wir in den letzten Wochen gelesen und heraus gearbeitet hatten. Noch mal kurz zur Erinnerung: Jakob verlässt auf Geheiß seines Vaters die Heimat und auch das verheißene Land und macht sich auf den Weg nach Haran, um sich eine Braut zu suchen. Der Vater gibt ihm seinen Segen mit auf den Weg und Nachts hat er einen Traum, eine Vision von Gott. Er sieht eine Leiter aus dem Himmel kommen, an der Engel auf und ab gehen und erkennt, dass Jehova nicht abhängig von Zeit und Raum ist, sondern zugleich bei seinem Vater Isaak im verheißenen Land sein kann und auch bei ihm mit auf dem Weg. Jehova wiederholt den Segen und sichert Jakob zu, stets bei ihm zu sein. Dies begeistert Jakob so sehr, dass er den Stein, an dem er gelegen hatte, salbte und ihm den Namen Bethel gab, was Haus Gottes bedeutet. Er verspricht Jehova, das er ihm von allem, was er erwerben wird, IHM den Zehnten geben wird, als Investition für ein Haus Gottes, was er gerne bauen möchte. Nun begleiten wir Jakob nach Haran zu seiner Familie. Wir lesen erstmal die Verse 1-14. Jakob kommt an eine Quelle auf dem Feld und fragt nach Laban (Vers 4). Wer ist Laban und warum fragt er nach ihm? Da es zu … Jakob legt alles ganz in Jehovas Hände weiterlesen
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