Die Teraphim und Götzenbilder

Zurück zu Micha Er hatte seiner Mutter Geld geklaut und seine Mutter hatte den Dieb verflucht, ohne zu wissen, wer der Dieb war. Micha erinnert sich an 3. Mose 5:2 und tut das, wozu da aufgefordert wird, er meldet sich Nun versucht die Mutter den Fluch aufzuheben, indem sie ihren Sohn im Namen Jehovas segnet (Richter 17:2).  Micha gibt das Geld zurück und was passiert? Die Mutter gibt dem Goldschmied davon eine Summe, damit dieser ein Götzenbild erstellt. Merkwürdig, sie hatte das Geld für Jehova geheiligt, um nun daraus ein Götzenbild erstellen zu lassen  Macht das Sinn? Er baut mit den Teraphim und Götzenbildern eine neue Religion auf.  Was sagt das Gesetz zu Bildern für die Anbetung?  (2. Mose 20) Warum will Jehova das nicht? Wie sahen die Götzenbilder aus? Bei den umliegenden Nationen und auch in Ägypten hatten sie die Gestalt von einem Kalb.  —-> Hier entsteht die Kälberanbetung, siehe später  bei Jerobeam.  Aber Jehova sieht nicht aus wie ein Kalb und zudem will er eine persönliche Beziehung  Er sagt: „Achtet nicht darauf, wie die Cherube aussehen. Denn die gehören zu mir zum Himmel. Schaut auf mich, ich bin wichtig!“ Eine Falle, in die auch wir heute immer wieder tappen, zb wenn wir sagen oder denken „alles von Fruchtenbaum (oder Busch oder wem auch immer) ist toll“ Wir müssen unseren Blick auf Jehova und den Sohn gerichtet halten und nicht auf Fruchtenbaum oder Busch oder so. Wichtig ist Jehova dabei Wir wissen ja auch nicht genau, wie Jesus aussah, es steht … Die Teraphim und Götzenbilder weiterlesen